Phil Graf: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Phil Graf ist geborener [[Österreich]]er. Er wuchs in der Zwergendomäne der Eisriesenwelt unweit von [[Salzburg]] auf, und hat in der Vergangenheit für die Amateur-Stadtkrieger der «[[Salzburg Iron Mountains]]» gespielt. Anschließend wechselte der Zwerg ins Profilager und ging in die [[Allianz Deutscher Länder|ADL]], wo er - während deren kurzen Gastspiels in der DSKL - für das [[Westrhein-Luxemburg|westrhein-luxemburgische]] Zwergenteam der «[[Luxemburg Miners]]» antrat. Er war deren mit Abstand talentiertester Spieler, so dass er nach dem sang- und klanglosen Abstieg der zusammengekauften Truppe gegen die «[[Leipzig Vampires|Leipzig Undeads]]» umgehend zu den [[Fürth]]ern ging und mit diesen wieder in die Liga aufstieg. - Dort etablierte sich Graf, der ein Ass darin war, Deckung zu nutzen, die [[Mensch|Norm-]], [[Elf]]en-, [[Ork]]- und erst Recht [[Troll]]-Spielern nichts gebracht hätte, mit seiner Agilität rasch als Haupt-Ballträger, während [[Nico Sauer]], sein orkischer Mannschaftskamerad auf der Position des ''Schützen'', der in der Ballbehandlung weniger talentiert war, ihm nach Möglichkeit Flankendeckung gab. Während dies beim Aufstiegsmatch der «Flamethrowers» gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» perfekt funktionierte, und Sauer die [[Düsseldorf]]er mit einer eindrucksvollen Pyroshow niedermachte, während Graf den eigenen Ball gleich zweimal im gegnerischen Torkreis platzierte, sah es für ihn im Eröffnungsspiel des [[Teutonen-Cup 2076|Teutonen-Cups '76]] unglücklicherweise ganz anders aus: Er und Sauer liefen in dem [[Stuttgart]]er Chemiepark, der als Kriegszone herhalten musste, in einen Hinterhalt der ''Brecher'' [[Tim Seidel]] und [[Jonas Schreiber]] von den «[[Naniten Nürnberg]]». Er ging im Kreuzfeuer eines AK-Sturmgewehrs und einer Mossberg-Sturmschrotflinte zu Boden, wobei er jedoch keinen schwereren Schaden davon trug, und den Ball festhielt, um nicht den Spielzug-Verlust seiner Mannschaft zu riskieren. Leider beging Nico Sauer dann eine grobe Fehleinschätzung, als er versuchte, Graf mit dem [[Flammenwerfer]] Deckungsfeuer zu geben, und damit statt der Gegenspieler prompt einen alten, verrosteten und vermutlich undichten Chemikalientank erwischet, und diesen zur Detonation brachte. Von einer Woge des brennenden Tankinhalts überspült, der sich als hoch entzündlich erwies, hatte Phil Graf nicht den Hauch einer Chance, dem Feuertod zu entgehen. - Dass sowohl der eine gegnerische Brecher als auch der Flammenwerfer-Schütze bei der Tankexplosion ebenfalls ums Leben kamen, dürfte ihm in seinen letzten Sekunden kaum ein Trost gewesen sein.
Phil Graf ist geborener [[Österreich]]er. Er wuchs in der Zwergendomäne der Eisriesenwelt unweit von [[Salzburg]] auf, und hat in der Vergangenheit für die Amateur-Stadtkrieger der «[[Salzburg Iron Mountains]]» gespielt. Anschließend wechselte der Zwerg ins Profilager und ging in die [[Allianz Deutscher Länder|ADL]], wo er - während deren kurzen Gastspiels in der DSKL - für das [[Westrhein-Luxemburg|westrhein-luxemburgische]] Zwergenteam der «[[Luxemburg Miners]]» antrat. Er war deren mit Abstand talentiertester Spieler, so dass er nach dem sang- und klanglosen Abstieg der zusammengekauften Truppe gegen die «[[Leipzig Vampires|Leipzig Undeads]]» umgehend zu den [[Fürth]]ern ging und mit diesen wieder in die Liga aufstieg. - Dort etablierte sich Graf, der ein Ass darin war, Deckung zu nutzen, die [[Mensch|Norm-]], [[Elf]]en-, [[Ork]]- und erst Recht [[Troll]]-Spielern nichts gebracht hätte, mit seiner Agilität rasch als Haupt-Ballträger, während [[Nico Sauer]], sein orkischer Mannschaftskamerad auf der Position des ''Schützen'', der in der Ballbehandlung weniger talentiert war, ihm nach Möglichkeit Flankendeckung gab. Während dies beim Aufstiegsmatch der «Flamethrowers» gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» perfekt funktionierte, und Sauer die [[Düsseldorf]]er mit einer eindrucksvollen Pyroshow niedermachte, während Graf den eigenen Ball gleich zweimal im gegnerischen Torkreis platzierte, sah es für ihn im Eröffnungsspiel des [[Teutonen-Cup 2076|Teutonen-Cups '76]] unglücklicherweise ganz anders aus: Er und Sauer liefen in dem [[Stuttgart]]er Chemiepark, der als Kriegszone herhalten musste, in einen Hinterhalt der ''Brecher'' [[Tim Seidel]] und [[Jonas Schreiber (Nichtoffiziell)|Jonas Schreiber]] von den «[[Naniten Nürnberg]]». Er ging im Kreuzfeuer eines AK-Sturmgewehrs und einer Mossberg-Sturmschrotflinte zu Boden, wobei er jedoch keinen schwereren Schaden davon trug, und den Ball festhielt, um nicht den Spielzug-Verlust seiner Mannschaft zu riskieren. Leider beging Nico Sauer dann eine grobe Fehleinschätzung, als er versuchte, Graf mit dem [[Flammenwerfer]] Deckungsfeuer zu geben, und damit statt der Gegenspieler prompt einen alten, verrosteten und vermutlich undichten Chemikalientank erwischet, und diesen zur Detonation brachte. Von einer Woge des brennenden Tankinhalts überspült, der sich als hoch entzündlich erwies, hatte Phil Graf nicht den Hauch einer Chance, dem Feuertod zu entgehen. - Dass sowohl der eine gegnerische Brecher als auch der Flammenwerfer-Schütze bei der Tankexplosion ebenfalls ums Leben kamen, dürfte ihm in seinen letzten Sekunden kaum ein Trost gewesen sein.


Sein Ende durch den Flammenwerfer des eigenen Schützen war - nach einhelliger Meinung der Kommentatoren - ein echter Verlust für den Stadtkriegssport, und warf die Frage auf, wie Schiedsrichter und ISSV-Offizielle den Flammenwerfer der Fürther als [[Maschinengewehr|MG]]-Ersatz zulassen konnten, zumal, wenn in einer Umgebung mit derartigen, potentiellen Gefahrenquellen gespielt wurde.
Sein Ende durch den Flammenwerfer des eigenen Schützen war - nach einhelliger Meinung der Kommentatoren - ein echter Verlust für den Stadtkriegssport, und warf die Frage auf, wie Schiedsrichter und ISSV-Offizielle den Flammenwerfer der Fürther als [[Maschinengewehr|MG]]-Ersatz zulassen konnten, zumal, wenn in einer Umgebung mit derartigen, potentiellen Gefahrenquellen gespielt wurde.

Aktuelle Version vom 9. Mai 2025, 07:00 Uhr

 
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 Nichtoffiziell 
Phil Graf
† 2076
Geburtsname Phileamon Graf
Alter 29 (Stand: 2076)
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg
Mutter Pia Graf
Nationalität österreichisch
Zugehörigkeit «Flamethrowers Fürth» (ehem. «Salzburg Iron Mountains», «Luxemburg Miners»)
Tätigkeit Stadtkriegler (Jäger)

Phil Graf, ein 29jähriger Zwerg, war Jäger beim Stadtkriegsteam der «Flamethrowers Fürth».

Biographie

Phil Graf ist geborener Österreicher. Er wuchs in der Zwergendomäne der Eisriesenwelt unweit von Salzburg auf, und hat in der Vergangenheit für die Amateur-Stadtkrieger der «Salzburg Iron Mountains» gespielt. Anschließend wechselte der Zwerg ins Profilager und ging in die ADL, wo er - während deren kurzen Gastspiels in der DSKL - für das westrhein-luxemburgische Zwergenteam der «Luxemburg Miners» antrat. Er war deren mit Abstand talentiertester Spieler, so dass er nach dem sang- und klanglosen Abstieg der zusammengekauften Truppe gegen die «Leipzig Undeads» umgehend zu den Fürthern ging und mit diesen wieder in die Liga aufstieg. - Dort etablierte sich Graf, der ein Ass darin war, Deckung zu nutzen, die Norm-, Elfen-, Ork- und erst Recht Troll-Spielern nichts gebracht hätte, mit seiner Agilität rasch als Haupt-Ballträger, während Nico Sauer, sein orkischer Mannschaftskamerad auf der Position des Schützen, der in der Ballbehandlung weniger talentiert war, ihm nach Möglichkeit Flankendeckung gab. Während dies beim Aufstiegsmatch der «Flamethrowers» gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» perfekt funktionierte, und Sauer die Düsseldorfer mit einer eindrucksvollen Pyroshow niedermachte, während Graf den eigenen Ball gleich zweimal im gegnerischen Torkreis platzierte, sah es für ihn im Eröffnungsspiel des Teutonen-Cups '76 unglücklicherweise ganz anders aus: Er und Sauer liefen in dem Stuttgarter Chemiepark, der als Kriegszone herhalten musste, in einen Hinterhalt der Brecher Tim Seidel und Jonas Schreiber von den «Naniten Nürnberg». Er ging im Kreuzfeuer eines AK-Sturmgewehrs und einer Mossberg-Sturmschrotflinte zu Boden, wobei er jedoch keinen schwereren Schaden davon trug, und den Ball festhielt, um nicht den Spielzug-Verlust seiner Mannschaft zu riskieren. Leider beging Nico Sauer dann eine grobe Fehleinschätzung, als er versuchte, Graf mit dem Flammenwerfer Deckungsfeuer zu geben, und damit statt der Gegenspieler prompt einen alten, verrosteten und vermutlich undichten Chemikalientank erwischet, und diesen zur Detonation brachte. Von einer Woge des brennenden Tankinhalts überspült, der sich als hoch entzündlich erwies, hatte Phil Graf nicht den Hauch einer Chance, dem Feuertod zu entgehen. - Dass sowohl der eine gegnerische Brecher als auch der Flammenwerfer-Schütze bei der Tankexplosion ebenfalls ums Leben kamen, dürfte ihm in seinen letzten Sekunden kaum ein Trost gewesen sein.

Sein Ende durch den Flammenwerfer des eigenen Schützen war - nach einhelliger Meinung der Kommentatoren - ein echter Verlust für den Stadtkriegssport, und warf die Frage auf, wie Schiedsrichter und ISSV-Offizielle den Flammenwerfer der Fürther als MG-Ersatz zulassen konnten, zumal, wenn in einer Umgebung mit derartigen, potentiellen Gefahrenquellen gespielt wurde.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei man noch hinzufügen sollte, dass er - ausgehend von den Bildern seines feurigen Endes - wohl keinen oder doch nur minderwertigen Feuerschutz in seiner leichten Stadtkriegs-Panzerung verbaut hatte... ein grober Leichtsinn, wenn man schon mit einem Flammenwerfer im Team antritt, aber wohl auch der Unterfinanzierung der Fürther geschuldet... Bei aller Lokalrivalität fehlt denen halt doch noch einiges, um eine echte Konkurrenz für unsere Nanos oder die NeoNET-gesponserten «Nürnberg Neons» zu sein!
Shadowtalk Pfeil.png Nürnberger Kriegskindl


Quellenangabe

Dieser Charakter, sein familiärer Hintergrund und sein Tod in der betreffenden Partie sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Charly" aka "Kwang" (hier als "Kathe") im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und wird dem entsprechend in keiner offiziellen, kanonischen Quelle zu Shadowrun erwähnt. - Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - gleich, ob lebendig, oder tot - wäre rein zufällig, zur vollkommenen überraschung des Autors und seitens dessen in keinster Weise beabsichtigt.