Maritech Enterprises: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hauptsitz==
==Geschichte==
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==Standorte==
===Standortprobleme===
Neben seinem HQ in Vancouver unterhält Maritech Enterprises riesige Wasserfarmen in zahlreichen Staaten und produziert dort einen signifikanten Anteil der Nahrung die von Aztechnology verkauft wird. Einer der wichtigsten dieser Produktionsstandorte ist die größte Süßwasserfischfarm der Welt in der Sevier-Bridge-Talsperre in der ehemaligen [[Ute Nation]]. Außerdem ist Maritech dort auch als Wasser- und Stromversorger, der aus den alten Wasserkraftwerken seiner Talsperren auch nach wie vor elektrische Energie liefert, gut im Geschäft.  
Im Gefolge des [[Crash von 2064]] entwickelte sich Maritech Enterprises' Standort im ehemaligen Staatsgebiet der [[Ute]] - nach der zwangsweisen Assimilation des [[Amerindianer|amerindianischen]] Staates durch das benachbarte [[Pueblo Corporate Council]] - für den [[Aztlan]]er Mutterkonzern zu einem Problemfall. Da das PCC den Aztlanern seit Jahrzehnten die Geschäftslizenz verweigert, sind jegliche Aztechnology-Produktions- und Forschungsstandorte innerhalb des Council faktisch illegal. Die Aztech-Tochter muss deshalb permanent befürchten, vom den Pueblo-Behörden enteignet und hinausgeworfen zu werden, wenn diese Beweise der direkten Eignerschaft durch die Mutter in [[Tenochtitlán]] finden.


===Standortprobleme===
==Geschäftsprofil==
Im Gefolge des [[Crash von 2064]] hat sich allerdings genau der Standort im ehemaligen Staatsgebiet der [[Ute]] - nach der zwangsweisen Assimilation des [[Amerindianer|amerindianischen]] Staates durch das benachbarte [[Pueblo Corporate Council]] - für den [[Aztlan]]er Mutterkonzern zu einem Problemfall entwickelt, da das PCC den Aztlanern seit Jahrzehnten die Geschäftslizenz verweigert, wodurch jegliche Aztechnology-Produktions- und Forschungsstandorte innerhalb des Council faktisch illegal sind. Die Aztech-Tochter muss deshalb permanent befürchten, vom den Pueblo-Behörden enteignet und hinausgeworfen zu werden, wenn diese die Beweise der direkten Eignerschaft durch die Mutter in [[Tenochtitlán]] finden.  
Neben dem Aquafarming ist der Abbau von Rohstoffen unter der Meeresoberfläche in Folge der weltweit knappen Erz- und Ölressourcen ein weiterer Zweig von Maritech Enterprises, mit dem sich Aztechnology neue Rohstoffquellen erschließt. Wobei die unterseeische Ölförderung wenigstens teilweise auch in der Hand der Aztech-Tochter [[Petróleos Mexicanos|PEMEX]] liegt.
 
==Wichtige lokale Aktivitäten==
Neben seinem HQ in Vancouver unterhält Maritech Enterprises riesige Wasserfarmen in zahlreichen Staaten und produziert dort einen signifikanten Anteil der Nahrung die von Aztechnology verkauft wird. Einer der wichtigsten dieser Produktionsstandorte ist die größte Süßwasserfischfarm der Welt in der Sevier-Bridge-Talsperre in der ehemaligen [[Ute Nation]]. Außerdem ist Maritech dort auch als Wasser- und Stromversorger, der aus den alten Wasserkraftwerken seiner Talsperren auch nach wie vor elektrische Energie liefert, gut im Geschäft.


==Andere Geschäftsinteressen==
==Tochterfirmen==
Der Abbau von Rohstoffen unter der Meeresoberfläche ist in Folge der weltweit knappen Erz- und Ölressourcen ein weiterer Zweig von Maritech Enterprises, mit dem sich Aztechnology neue Rohstoffquellen erschließt, wobei die unterseeische Ölförderung wenigstens teilweise auch in der Hand der Aztech-Tochter [[PEMEX]] liegt. .
*[[Seaworld Entertainment]] - Betreibt einen Meeres-Themenpark in [[San Diego]]<ref>{{QDE|pz2075}} S.42</ref>


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==Endnoten==
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2024, 21:36 Uhr

Maritech Enterprises
Überblick (Stand: ?)
Mutterkonzern: Aztechnology
Hauptsitz:
Vancouver, Salish-Shidhe Council
Branche:
Aquafarming, Wasser- und Stromversorger, Tiefsee-Bergbau
Konzernstatus: Tochterfirma

Maritech Enterprises ist eine Tochterfirma von Aztechnology, und der weltweit größte Mitspieler auf dem Gebiet des Aquafarmings unter den Konzernen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei Yakashimas Farm-The-Sea, Inc. ein würdiger Anwärter auf den Spitzenplatz wäre, wenn es nicht um Süßwasser ginge...
Shadowtalk Pfeil.png A Fisherman's Fiend

Geschichte

Maritech machte am 10. Februar 2032 von sich reden, als der Konzern beim Rat der Ute Nation einen Antrag einreichte, um das Sevier-Bridge-Reservoir zur weltgrößten Süßwasserfischfarm umzuwandeln. Nach einigen Beratungen wurde dem Antrag zugestimmt.[1]

Standortprobleme

Im Gefolge des Crash von 2064 entwickelte sich Maritech Enterprises' Standort im ehemaligen Staatsgebiet der Ute - nach der zwangsweisen Assimilation des amerindianischen Staates durch das benachbarte Pueblo Corporate Council - für den Aztlaner Mutterkonzern zu einem Problemfall. Da das PCC den Aztlanern seit Jahrzehnten die Geschäftslizenz verweigert, sind jegliche Aztechnology-Produktions- und Forschungsstandorte innerhalb des Council faktisch illegal. Die Aztech-Tochter muss deshalb permanent befürchten, vom den Pueblo-Behörden enteignet und hinausgeworfen zu werden, wenn diese Beweise der direkten Eignerschaft durch die Mutter in Tenochtitlán finden.

Geschäftsprofil

Neben dem Aquafarming ist der Abbau von Rohstoffen unter der Meeresoberfläche in Folge der weltweit knappen Erz- und Ölressourcen ein weiterer Zweig von Maritech Enterprises, mit dem sich Aztechnology neue Rohstoffquellen erschließt. Wobei die unterseeische Ölförderung wenigstens teilweise auch in der Hand der Aztech-Tochter PEMEX liegt.

Wichtige lokale Aktivitäten

Neben seinem HQ in Vancouver unterhält Maritech Enterprises riesige Wasserfarmen in zahlreichen Staaten und produziert dort einen signifikanten Anteil der Nahrung die von Aztechnology verkauft wird. Einer der wichtigsten dieser Produktionsstandorte ist die größte Süßwasserfischfarm der Welt in der Sevier-Bridge-Talsperre in der ehemaligen Ute Nation. Außerdem ist Maritech dort auch als Wasser- und Stromversorger, der aus den alten Wasserkraftwerken seiner Talsperren auch nach wie vor elektrische Energie liefert, gut im Geschäft.

Tochterfirmen

Endnoten

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks