Red Rovers: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Red Rovers''' waren eine [[Seattle]]r [[Ork]]-[[Go-Gang]], die die North Intercity 5 im Stadtteil [[Everett]] ihren Turf nannte. | |||
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===Farben=== | |||
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==Territorium== | |||
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==Aktivitäten== | |||
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===Konfrontation mit der Eastern Tiger Corporation=== | |||
Während des [[Konzernkrieg]]s machten die Go-Ganger mit ihren häufigen Überfällen auf deren Lastwagen der Seattler Niederlassung der [[Eastern Tiger Corporation]] das Leben schwer, zumal deren Leiter - [[Yong-Jo Moon]] - von seinem Onkel keine zusätzlichen Sicherheitskräfte aus der [[korea]]nischen Heimat erhielt, da der [[CEO]] des [[Konzern]]s von seinem Neffen erwartete, die lokalen Probleme mit eigenen Mitteln zu regeln. | Während des [[Konzernkrieg]]s machten die Go-Ganger mit ihren häufigen Überfällen auf deren Lastwagen der Seattler Niederlassung der [[Eastern Tiger Corporation]] das Leben schwer, zumal deren Leiter - [[Yong-Jo Moon]] - von seinem Onkel keine zusätzlichen Sicherheitskräfte aus der [[korea]]nischen Heimat erhielt, da der [[CEO]] des [[Konzern]]s von seinem Neffen erwartete, die lokalen Probleme mit eigenen Mitteln zu regeln. | ||
Entgegen der Vermutungen Moons hatte die [[Ganger]] im Übrigen niemand für die Überfälle angeheuert, sondern sie waren lediglich dem - absolut unzutreffenden - Gerücht aufgesessen, Eastern Tiger würde einen ganzen Konvoi voller Militärwaffen in seinen normalen LKWs durch den [[Plex]] schleusen. Diese (nicht existenten) Waffen wollten sie - sowohl für den Eigenbedarf als auch als Schwarzmarktware zum Verkauf - unbedingt in die Finger bekommen, und als [[Shadowrunner]] im Auftrag des koreanischen Konzerns die Überfälle untersuchten, hatten sie sich bereits dermaßen in die Sache hineingesteigert, | Entgegen der Vermutungen Moons hatte die [[Ganger]] im Übrigen niemand für die Überfälle angeheuert, sondern sie waren lediglich dem - absolut unzutreffenden - Gerücht aufgesessen, Eastern Tiger würde einen ganzen Konvoi voller Militärwaffen in seinen normalen LKWs durch den [[Plex]] schleusen. Diese (nicht existenten) Waffen wollten sie - sowohl für den Eigenbedarf als auch als Schwarzmarktware zum Verkauf - unbedingt in die Finger bekommen, und als [[Shadowrunner]] im Auftrag des koreanischen Konzerns die Überfälle untersuchten, hatten sie sich bereits dermaßen in die Sache hineingesteigert, dass sie partout nicht glauben wollten, dass sie einer ''Ente'' aufgesessen waren... Für die Fehlinformation, die die Gang der «Red Rovers» auf Konfrontationskurs mit dem Seattler Zweig des koreanischen Konzerns gebracht hatten, war möglicher Weise ein [[MCT]]-[[Exec]] verantwortlich. | ||
Ob die Gang die für sie - vermutlich sowohl hinsichtlich Muni- und Materialverbrauch als auch in punkto Body Count kostspielige - Hatz nach einer ''Phantombeute'' überlebt hat, ist ungewiss... | Ob die Gang die für sie - vermutlich sowohl hinsichtlich Muni- und Materialverbrauch als auch in punkto Body Count kostspielige - Hatz nach einer ''Phantombeute'' überlebt hat, ist ungewiss... | ||
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[[pl:Red Rovers]] |
Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 21:29 Uhr
Red Rovers Überblick (Stand: ca. 2057-60) |
Typ: Go-Gang |
Gangfarben: rot |
Gangzeichen: lederne Fliegerkappen und Fliegerbrillen |
Mitgliederzahl: ? (Orks) |
Territorium: |
Kriminelle Aktivitäten:
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Die Red Rovers waren eine Seattler Ork-Go-Gang, die die North Intercity 5 im Stadtteil Everett ihren Turf nannte.
Gebräuche
Farben
Die Gangfarbe der «Red Rovers» ist rot, und die Go-Ganger färben sich häufig die Haare rot oder tragen rote Kriegsbemalung. Einige Ganger tragen lederne Fliegerkappen mit Fliegerbrillen.
Territorium
Die «Red Rovers» kontrollieren die Intercity 9 entlang der Grenze zwischen Everett und Snohomish und nannten daneben auch die North Intercity 5 ihren Turf.
Aktivitäten
Die Gang ist stark in den Schmuggel über die Grenze in die und aus den NAN verwickelt, und übernimmt häufig den Geleitschutz für andere Schmuggler. Sie arbeiten sowohl für die Mafia als auch für die Seoulpa-Ringe und für Unabhängige. - Sie sind sich allerdings auch für Raubüberfälle nicht zu schade.
Konfrontation mit der Eastern Tiger Corporation
Während des Konzernkriegs machten die Go-Ganger mit ihren häufigen Überfällen auf deren Lastwagen der Seattler Niederlassung der Eastern Tiger Corporation das Leben schwer, zumal deren Leiter - Yong-Jo Moon - von seinem Onkel keine zusätzlichen Sicherheitskräfte aus der koreanischen Heimat erhielt, da der CEO des Konzerns von seinem Neffen erwartete, die lokalen Probleme mit eigenen Mitteln zu regeln.
Entgegen der Vermutungen Moons hatte die Ganger im Übrigen niemand für die Überfälle angeheuert, sondern sie waren lediglich dem - absolut unzutreffenden - Gerücht aufgesessen, Eastern Tiger würde einen ganzen Konvoi voller Militärwaffen in seinen normalen LKWs durch den Plex schleusen. Diese (nicht existenten) Waffen wollten sie - sowohl für den Eigenbedarf als auch als Schwarzmarktware zum Verkauf - unbedingt in die Finger bekommen, und als Shadowrunner im Auftrag des koreanischen Konzerns die Überfälle untersuchten, hatten sie sich bereits dermaßen in die Sache hineingesteigert, dass sie partout nicht glauben wollten, dass sie einer Ente aufgesessen waren... Für die Fehlinformation, die die Gang der «Red Rovers» auf Konfrontationskurs mit dem Seattler Zweig des koreanischen Konzerns gebracht hatten, war möglicher Weise ein MCT-Exec verantwortlich.
Ob die Gang die für sie - vermutlich sowohl hinsichtlich Muni- und Materialverbrauch als auch in punkto Body Count kostspielige - Hatz nach einer Phantombeute überlebt hat, ist ungewiss...
Feinde
Wegen ihrer Tätigkeit für die Seoulpa gerieten sie gelegentlich mit den damals noch als Handlanger der Yakuza tätigen «First Nations» aneinander.
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