Perfekto Polymers: Unterschied zwischen den Versionen

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Perfekto Polymers ist eine [[Aztechnology]]-Tochterfirma, die mit der Herstellung von Plastikmaterialien beschäftigt ist.
'''Perfekto Polymers''' ist eine [[Aztechnology]]-Tochterfirma, die mit der Herstellung von Plastikmaterialien beschäftigt ist.


==Geschichte==
==Geschichte==
In den frühen [[2040er]]n entschied sich Perfekto Seattle, [[Nuyen|Geld]] zu sparen, indem sie den Giftmüll, der bei ihrer Arbeit anfiel, einfach in einem großen, unterirdischen Tank leiteten, ohne sie wie vorgeschrieben in speziellen Werken in den [[UCAS]] fachgerecht entsorgen zu lassen. Dabei sparte die Firma einiges.<ref name=merc008/>
In den frühen [[2040er]]n entschied sich Perfekto Seattle, [[Nuyen|Geld]] zu sparen, indem sie den Giftmüll, der bei ihrer Arbeit anfiel, einfach in einem großen, unterirdischen Tank leiteten, ohne sie wie vorgeschrieben in speziellen Werken in den [[UCAS]] fachgerecht entsorgen zu lassen. Dabei sparte die Firma einiges. [[2045]] kam es zu einem [[Shadowrun|Run]] von [[GreenWar]] auf den [[Host]] von Perfekto. Unter den Informationen die die [[Decker]] Greenwars stehlen konnten, befand sich auch ein Bericht, der genau auflistete, wie viel Geld der [[Konzern]] jedes Jahr durch seine Nichtentsorgung seiner giftigen Endprodukte einsparte. Das wollte GReenWar veröffentlichen, denn es war ein Umweltskandal, wie die Gruppe sie gerne aufdeckte. Leider teilte die Gruppe das Perfekto etwas übermütig in einem Bekennerschreiben mit. Perfekto Seattle sandte einen Hilferuf nach [[Tenochtitlán]], und ein [[Exec]], [[Lohnsklave#Konzernhai|Konzernhai]] und Troubleshooter namens [[Reynaldo Texamachach]] wurde geschickt, um Ordnung in den Laden zu bringen.<ref name=merc008/>


[[2045]] kam es zu einem [[Shadowrun|Run]] von [[GreenWar]] auf den [[Host]] von Perfecto. Unter den Informationen die die [[Decker]] Greenwars stehlen konnten, befand sich auch ein Bericht, der genau auflistete, wie viel Geld der [[Konzern]] jedes Jahr durch seine Nichtentsorgung seiner giftigen Endprodukte einsparte. Das wollte GReenWar veröffentlichen, denn es war ein Umweltskandal, wie die Gruppe sie gerne aufdeckte. Leider teilte die Gruppe das Perfekto etwas übermütig in einem Bekennerschreiben mit.<ref name=merc008/>
Texamachach sorgte für eine umfassende Vertuschung des Vorfalls, der Verhandlungen des Mutterkonzerns mit [[Seattle]] und einen Lizenzentzug für Perfekto bedeutet hätte. Der verantwortliche [[Exec]] wurde zu einer "speziellen Umschulung" nach [[Aztlan]] berufen (und verschwand), Techniker, die die Installation des Tanks bewerkstelligt hatten, hatten tragische Unfälle, das Perfekto-Werk samt Giftmülltank wurde geschlossen (was die Gegend drastisch verarmte, in der es lag, und alle Aufzeichnungen über den Giftmülltank wurden gelöscht. Nur ein Bericht, den Texamachach im [[Headware-Memory]] seiner Sekretärin speicherte, verriet noch, wo dieser Tank zu finden wäre. Seine Sekretärin ermordete Texamachach am tag nach dem Abschluss seiner Arbeit, mit besagtem Bericht im Memory, und floh in die [[Barrens]]. Dort entdeckte man schnell ihr musikalisches Talent, und sie wurde zu [[Maria Mercurial]].<ref name=merc008/>
 
Perfekto Seattle sandte einen Hilferuf nach [[Tenochtitlán]], und ein [[Exec]], [[Lohnsklave#Konzernhai|Kinzernhai]] und Troubleshooter namens [[Reynaldo Texamachach]] wurde geschickt, um Ordnung in den Laden zu bringen.<ref name=merc008/>
 
Texamachach sorgte für eine umfassende Vertuschung des Vorfalls, der Verhandlungen des Mutterkonzerns mit Seattle und einen Lizenzentzug für Perfekto bedeutet hätte. Der verantwortliche [[Exec]] wurde zu einer "speziellen Umschulung" nach [[Aztlan]] berufen (und verschwand), Techniker, die die Installation des Tanks bewerkstelligt hatten, hatten tragische Unfälle, das Perfekto-Werk samt Giftmülltank wurde geschlossen (was die Gegend drastisch verarmte, in der es lag, und alle Aufzeichnungen über den Giftmülltank wurden gelöscht. Nur ein Bericht, den Texamachach im [[Headware-Memory]] seiner Sekretärin speicherte, verriet noch, wo dieser Tank zu finden wäre.<ref name=merc008/>
 
Seine Sekretärin ermordete Texamachach am tag nach dem Abschluss seiner Arbeit, mit besagtem Bericht im Memory, und floh in die [[Barrens]]. Dort entdeckte man schnell ihr musikalisches Talent, und sie wurde zu [[Maria Mercurial]].<ref name=merc008/>


[[2049]] verkaufte [[Aztechnology]] das Gelände des stillgelegten Perfektro-Werks an [[New Horizons Development]], eine Strohfirma der [[Shigeda-gumi]].<ref name=merc008/> Da in der Nähe eine neue [[Konzernenklave]] von [[Mitsuhama]] entstand,<ref name=merc051>{{Qen|merc}} S. 51</ref> wollte die [[Yakuza]] dort Wohnraum schaffen und vom Boom, den die Enklave lokal auslöst, profitieren.<ref name=merc008/>
[[2049]] verkaufte [[Aztechnology]] das Gelände des stillgelegten Perfektro-Werks an [[New Horizons Development]], eine Strohfirma der [[Shigeda-gumi]].<ref name=merc008/> Da in der Nähe eine neue [[Konzernenklave]] von [[Mitsuhama]] entstand,<ref name=merc051>{{Qen|merc}} S. 51</ref> wollte die [[Yakuza]] dort Wohnraum schaffen und vom Boom, den die Enklave lokal auslöst, profitieren.<ref name=merc008/>
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Das machte Perfekto nervös, und man entschied sich kurz nach Baubeginn [[2050]], New Horizons über das problematische Erbe des [[Konzern]]s zu informieren, damit diese nicht versehentlich in den Tanz gruben und die ganze Gegend massiv verseuchten. Die [[Yakuza]] war entsprechend wütend und stellte Perfekto ein Ultimatum: entweder man teilte ihnen mit, wo genau sich dieser Tank befindet, damit sie ihn beim Bau aussparen können, oder die ganze Geschichte ginge an die Medien, inklusive der desastösen Auswirkungen, die schon Texamachach hatte vermeiden wollen.<ref name=merc008/>
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PErfekto Seattle wandte sich erneut an [[Tenochtitlán]], und [[Aztechnology]]s Konzernhauptquartier schaltete sich erneut ein. Nachdem schnell festgestellt worden war, dass die einzige Kopie des nie geschickten Berichts von [[Reynold Texamachach]] sich in [[Maria Mercurial]]s Headware Memory befinden muss, schickte man die "Dragon Knights", ein [[Aztechnology]] zugehöriges [[Shadowrunner]]team, dem [[Kyle Morgan]] und der [[Drache]] [[Perianwyr]] angehörten, aus, diesen Bericht zu beschaffen.<ref name=merc009>{{Qen|merc}} S. 9</ref>
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Der Plan war, Maria Mercurial zu kidnappen, die Daten zu extrahieren, und die Schuld an ihrer Entführung [[Armando Hernandez]] zuzuschieben, ihrem Manager. Dafür würden sowohl Maria als auch Armando sterben, von dem die Dragon Knights (und eine ihnen beigeordnete [[Yakuza]]-Magierin) ermordet, um ihre Spuren zu vertuschen, und mit genug Hinweisen hinterlegt, damit die [[Polizei]] [[Seattle]]s schließen kann, dass Hernandez (der vorher durch eine [[yAkuza]]-Intrige von Maria als Manager entlassen worden war) sich an seinem ehemaligen Star gerächt und erst sie, dann sich selbst umgebracht hat.<ref name=merc009/>
Der Plan war, Maria Mercurial zu kidnappen, die Daten zu extrahieren, und die Schuld an ihrer Entführung [[Armando Hernandez]] zuzuschieben, ihrem Manager. Dafür würden sowohl Maria als auch Armando sterben, von dem die Dragon Knights (und eine ihnen beigeordnete [[Yakuza]]-[[Magier]]in) ermordet, um ihre Spuren zu vertuschen, und mit genug Hinweisen hinterlegt, damit die [[Polizei]] Seattles schließen kann, dass Hernandez (der vorher durch eine [[Yakuza]]-Intrige von Maria als Manager entlassen worden war) sich an seinem ehemaligen Star gerächt und erst sie, dann sich selbst umgebracht hat.<ref name=merc009/>


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[[Kyle Morgan]] und [[Perianwyr]] konnten allerdings diesen Plan nicht mit ihrer Bewunderung für die Musikerin [[Maria Mercurial]] vereinbaren und verrieten Aztechnology, töteten Jorge Mixacopotec und setzten sich ab.<ref name=merc066>{{Qen|merc}} S. 66</ref> Gerüchten zufolge war [[William MacCallister]] in diese Vorgänge verwickelt.<ref name=srm0400bb007>{{Qen|srm/04-00}} S. 7</ref>


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Die Informationen über den Giftmüll gelangten an die Öffentlichkeit, und führten zu einem Skandal um die Firma, sowie millionenschweren Strafzahlungen und einem drohenden Verlust der Geschäftslizenz für den Seattle Metroplex.<ref name=merc078>{{Qen|merc}} S. 78</ref> [[Tenochtitlán]] war nicht begeistert. Tatsächlich ordnete der Konzern einen Komplettaustausch des Managements von Perfekto an - und die gefürchtete "Spezielle Umschulung" des jetzigen Managements.<ref name=merc075>{{Qen|merc}} S. 75</ref> Auch der zuständige lokale [[Exec]], [[Miguel Allende]], wurde entsprechend "abberufen". Der [[CEO]] von Perfekto, [[Andrew Masterson]], wurde wenige Tage später tot in seiner Luxusvilla in [[Upper Queen Anne]] gefunden, anscheinend Opfer eines Herzinfarkts.<ref name=merc078/>


[[Tenochtitlán]] war nicht begeistert. Tatsächlich ordnete der Konzern einen Komplettaustausch des Managements von Perfekto an - und die gefürchtete "Spezielle Umschulung" des jetzigen Managements.<ref name=merc075>{{Qen|merc}} S. 75</ref> Auch der zuständige lokale [[Exec]], Miguel Allende, wurde entsprechend "abberufen".<ref name=merc078/>
==Geschäftsprofil==
Perfekto Polymers stellt verschiedene Plastikmaterialien für andere Arme des [[Aztechnology]]-[[Megakonzern]]s her. Die dabei entstehenden, toxischen Rückstände verbringt das Unternehmen ungern teuer und gesetzestreu zur ordnungsgemäßen Entsorgung. Die Margen sind klein und der Profilierungsdrang der Manager groß. Daher neigt Perfekto dazu, seinen [[Giftmüll]] einfach lokal zu verklappen.<ref name=merc008/>


Der [[CEO]] von Perfecto, Andrew Masterson, wurde wenige Tage später tot in seiner Luxusvilla in Upper Queen Anne gefunden, anscheinend Opfer eines Herzinfarkts.<ref name=merc078/>
==Liegenschaften==
 
Perfekto Polymers gehört unter anderem verseuchtes Land um eine aufgegebene Fabrik (Ort eines Giftmüllskandals aus den [[2050er]]n und das [[Taetzel Building]] in [[Redmond]], [[Seattle]].<ref name=merc052>{{Qen|merc}} S. 52</ref>
==Geschäftsprofil==
Perfekto Polymers stellt verschiedene Plastikmaterialien für andere Arme des [[Aztechnology]]-[[Megakonzern]]s her. Die dabei entstehenden, [[Toxische Magie|toxischen]] Rückstände verbringt das Unternehmen ungere teuer und gesetzestreu. Die Margen sind klein und der Profilierungsdrang der Manager groß. Daher neigt Perfecto dazu, seinen [[Giftmüll]] einfach lokal zu verklappen.<ref name=merc008/>


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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 15:01 Uhr

Perfekto Polymers
Überblick (Stand: 2050) [1]
Mutterkonzern: Aztechnology[2]
Hauptsitz: Seattle, UCAS[1]
Branche: chemische Industrie[1]
Chief Executive Officer: Andrew Masterson (ehemalig)[3]
Geschäftssprache: Englisch[1]

Perfekto Polymers ist eine Aztechnology-Tochterfirma, die mit der Herstellung von Plastikmaterialien beschäftigt ist.

Geschichte

In den frühen 2040ern entschied sich Perfekto Seattle, Geld zu sparen, indem sie den Giftmüll, der bei ihrer Arbeit anfiel, einfach in einem großen, unterirdischen Tank leiteten, ohne sie wie vorgeschrieben in speziellen Werken in den UCAS fachgerecht entsorgen zu lassen. Dabei sparte die Firma einiges. 2045 kam es zu einem Run von GreenWar auf den Host von Perfekto. Unter den Informationen die die Decker Greenwars stehlen konnten, befand sich auch ein Bericht, der genau auflistete, wie viel Geld der Konzern jedes Jahr durch seine Nichtentsorgung seiner giftigen Endprodukte einsparte. Das wollte GReenWar veröffentlichen, denn es war ein Umweltskandal, wie die Gruppe sie gerne aufdeckte. Leider teilte die Gruppe das Perfekto etwas übermütig in einem Bekennerschreiben mit. Perfekto Seattle sandte einen Hilferuf nach Tenochtitlán, und ein Exec, Konzernhai und Troubleshooter namens Reynaldo Texamachach wurde geschickt, um Ordnung in den Laden zu bringen.[1]

Texamachach sorgte für eine umfassende Vertuschung des Vorfalls, der Verhandlungen des Mutterkonzerns mit Seattle und einen Lizenzentzug für Perfekto bedeutet hätte. Der verantwortliche Exec wurde zu einer "speziellen Umschulung" nach Aztlan berufen (und verschwand), Techniker, die die Installation des Tanks bewerkstelligt hatten, hatten tragische Unfälle, das Perfekto-Werk samt Giftmülltank wurde geschlossen (was die Gegend drastisch verarmte, in der es lag, und alle Aufzeichnungen über den Giftmülltank wurden gelöscht. Nur ein Bericht, den Texamachach im Headware-Memory seiner Sekretärin speicherte, verriet noch, wo dieser Tank zu finden wäre. Seine Sekretärin ermordete Texamachach am tag nach dem Abschluss seiner Arbeit, mit besagtem Bericht im Memory, und floh in die Barrens. Dort entdeckte man schnell ihr musikalisches Talent, und sie wurde zu Maria Mercurial.[1]

2049 verkaufte Aztechnology das Gelände des stillgelegten Perfektro-Werks an New Horizons Development, eine Strohfirma der Shigeda-gumi.[1] Da in der Nähe eine neue Konzernenklave von Mitsuhama entstand,[2] wollte die Yakuza dort Wohnraum schaffen und vom Boom, den die Enklave lokal auslöst, profitieren.[1]

Das machte Perfekto nervös, und man entschied sich kurz nach Baubeginn 2050, New Horizons über das problematische Erbe des Konzerns zu informieren, damit diese nicht versehentlich in den Tanz gruben und die ganze Gegend massiv verseuchten. Die Yakuza war entsprechend wütend und stellte Perfekto ein Ultimatum: entweder man teilte ihnen mit, wo genau sich dieser Tank befindet, damit sie ihn beim Bau aussparen können, oder die ganze Geschichte ginge an die Medien, inklusive der desastösen Auswirkungen, die schon Texamachach hatte vermeiden wollen.[1]

Perfekto Seattle wandte sich erneut an Tenochtitlán, und Aztechnologys Konzernhauptquartier schaltete sich erneut ein. Nachdem schnell festgestellt worden war, dass die einzige Kopie des nie geschickten Berichts von Reynold Texamachach sich in Maria Mercurials Headware Memory befinden muss, schickte man die "Dragon Knights", ein Aztechnology zugehöriges Shadowrunnerteam, dem Kyle Morgan und der Drache Perianwyr angehörten, aus, diesen Bericht zu beschaffen.[4]

Der Plan war, Maria Mercurial zu kidnappen, die Daten zu extrahieren, und die Schuld an ihrer Entführung Armando Hernandez zuzuschieben, ihrem Manager. Dafür würden sowohl Maria als auch Armando sterben, von dem die Dragon Knights (und eine ihnen beigeordnete Yakuza-Magierin) ermordet, um ihre Spuren zu vertuschen, und mit genug Hinweisen hinterlegt, damit die Polizei Seattles schließen kann, dass Hernandez (der vorher durch eine Yakuza-Intrige von Maria als Manager entlassen worden war) sich an seinem ehemaligen Star gerächt und erst sie, dann sich selbst umgebracht hat.[4]

Kyle Morgan und Perianwyr konnten allerdings diesen Plan nicht mit ihrer Bewunderung für die Musikerin Maria Mercurial vereinbaren und verrieten Aztechnology, töteten Jorge Mixacopotec und setzten sich ab.[5] Gerüchten zufolge war William MacCallister in diese Vorgänge verwickelt.[6]

Die Informationen über den Giftmüll gelangten an die Öffentlichkeit, und führten zu einem Skandal um die Firma, sowie millionenschweren Strafzahlungen und einem drohenden Verlust der Geschäftslizenz für den Seattle Metroplex.[3] Tenochtitlán war nicht begeistert. Tatsächlich ordnete der Konzern einen Komplettaustausch des Managements von Perfekto an - und die gefürchtete "Spezielle Umschulung" des jetzigen Managements.[7] Auch der zuständige lokale Exec, Miguel Allende, wurde entsprechend "abberufen". Der CEO von Perfekto, Andrew Masterson, wurde wenige Tage später tot in seiner Luxusvilla in Upper Queen Anne gefunden, anscheinend Opfer eines Herzinfarkts.[3]

Geschäftsprofil

Perfekto Polymers stellt verschiedene Plastikmaterialien für andere Arme des Aztechnology-Megakonzerns her. Die dabei entstehenden, toxischen Rückstände verbringt das Unternehmen ungern teuer und gesetzestreu zur ordnungsgemäßen Entsorgung. Die Margen sind klein und der Profilierungsdrang der Manager groß. Daher neigt Perfekto dazu, seinen Giftmüll einfach lokal zu verklappen.[1]

Liegenschaften

Perfekto Polymers gehört unter anderem verseuchtes Land um eine aufgegebene Fabrik (Ort eines Giftmüllskandals aus den 2050ern und das Taetzel Building in Redmond, Seattle.[8]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h i j Mercurial S. 8
  2. a b Mercurial S. 51
  3. a b c Mercurial S. 78
  4. a b Mercurial S. 9
  5. Mercurial S. 66
  6. SRM 04-00: Back in Business S. 7
  7. Mercurial S. 75
  8. Mercurial S. 52

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Weblinks