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==Geschichte==
==Geschichte==
Weißrussland löste mit seinen Angriffen auf die [[Ukraine]] und [[Polen]] den [[Osteuropäischer Grenzkrieg|Osteuropäischen Grenzkrieg]] aus, der massive Flüchtlingswellen nach Westeuropa und das Versinken der [[Gemeinschaft Unabhängiger Staaten|GUS]] in politischer Bedeutungslosigkeit zur Folge hatte. Nach dem Scheitern seines Angriffskrieges auf seine westlichen Nachbarn stürzte der weißrussische Diktator, und die [[Russland|russische]] [[Rote Armee]] marschierte in Weißrussland ein, um ''Ordnung zu schaffen''. Seit den [[Eurokriege]]n gehorcht die schwache, weißrussische Zentralregierung praktisch jedem Wunsch aus [[Moskau]] und [[Kiew]], während sich die schwache Binnenkonjunktur des Landes mit stetig sinkender Produktion in einer Abwärtsspirale befindet, was zu Unruhen führt.
===Osteuropäischer Grenzkrieg===
Weißrussland löste mit seinen Angriffen am [[13. Mai]] [[2005]] auf die [[Ukraine]] und [[Polen]] den [[Osteuropäischer Grenzkrieg|Osteuropäischen Grenzkrieg]] aus<ref>{{QDE|adsw}} S.13</ref><ref group="W">Laut {{QDE|eids}} S.117 besetzte Russland zuvor Weißrussland, wodurch die Grenzkriege erst entstanden waren. Das widerspricht aber den anderen Quellen.</ref>, der massive Flüchtlingswellen nach Westeuropa schickte. Eine ganze Reihe von Konflikten erschütterte Osteuropa und das Baltikum, wobei es sich in erster Linie um einen Stellvertreterkrieg von [[Moskau]] handelte. Hinter den Kulissen hatte [[Russland]] eine Strategie ersonnen, die die baltischen Staaten und die [[Ukraine]] zu einer Wirtschaftspartnerschaft bewegen sollten, bei denen die Aggressoren in Minsk und Moskau profitieren würden. Der Sinn dahinter war nicht die Erweiterung von Territorien, sondern der Beweis, dass ihre ehemaligen [[NATO]]-Verbündeten nicht fähig waren, sie vor Angriffen aus dem Osten zu schützen - der eigentlichen Aufgabe, für die die NATO ursprünglich geschaffen wurde.<ref name="EWA 3">{{Qen|ewa}} S.3</ref>


Hinzu kam, dass Russland und Weißrussland die apathischen Staaten zusätzlich mittels ihrer Energieressourcen schonungslos beeinflussten, um ihre geopolitischen Ziele auf dem gesamten europäischen Kontinent geltend zu machen. Russland zwang zudem seinen Verbündeten zur Unterwerfung, da es wiedervereiniungsfreundliche politische Parteien finanzierte und wichtige Militärlieferungen kurzerhand stoppte, als es schien, dass Weißrussland bereit sei, unabhängig zuzuschlagen. Im Dezember [[2005]]<ref group="W">Laut {{QDE|dids2}} S.9 endete der Grenzkrieg im November 2005 mit der Niederlage Russland, was aber den restlichen Quellen widerspricht.</ref> überschritten schließlich russische Truppen die Grenze und absorbierten die dort stationierten Militäreinheiten von Weißrussland. In weniger als einer Woche war Weißrussland unterworfen, wobei es half, dass der größte Teil der Regierung dieser Umstellung bereits wohlwollend gegenüberstand. Für die baltischen Staaten und die Ukraine war dies eine Willkommene Veränderung, da sich Russland so als Retter inszenieren konnte, der den Frieden wiederherstellte. Einzig [[Polen]] blieb argwöhnisch gegenüber den Veränderungen vor der eigenen Grenze, aber ermangels Verbündeter konnte das Land nicht viel ausrichten.<ref name="EWA 3"/>
===Nach den Eurokriegen===
Nicht zuletzt wegen der hoffnungslosen wirtschaftlichen und politischen Situation in ihrer Heimat kämpften viele Weißrussen in den [[2050er|2050ern]] und [[2060er|2060ern]] als [[Söldner]] in internationalen Verbänden, privaten Sicherheitsdiensten oder auch der Sondereinheit [[OSSK]] des [[Nachrichtendienst]]es der [[Nationalrepublik Polen]] im [[Polnischer Bürgerkrieg|Polnischen Bürgerkrieg]], wie [[Bartosz Kowalczyk]], der während seiner Zeit in [[Polen]] schwerste Kriegsverbrechen verübte.<ref>{{QDE|b&s}} S.73, 78</ref>
Nicht zuletzt wegen der hoffnungslosen wirtschaftlichen und politischen Situation in ihrer Heimat kämpften viele Weißrussen in den [[2050er|2050ern]] und [[2060er|2060ern]] als [[Söldner]] in internationalen Verbänden, privaten Sicherheitsdiensten oder auch der Sondereinheit [[OSSK]] des [[Nachrichtendienst]]es der [[Nationalrepublik Polen]] im [[Polnischer Bürgerkrieg|Polnischen Bürgerkrieg]], wie [[Bartosz Kowalczyk]], der während seiner Zeit in [[Polen]] schwerste Kriegsverbrechen verübte.<ref>{{QDE|b&s}} S.73, 78</ref>
==Politik==
Seit den [[Eurokriege]]n gehorcht die schwache, weißrussische Zentralregierung praktisch jedem Wunsch aus [[Moskau]] und [[Kiew]], während sich die schwache Binnenkonjunktur des Landes mit stetig sinkender Produktion in einer Abwärtsspirale befindet, was zu Unruhen führt.<ref name="EIDS 41">{{QDE|eids}} S.41</reF>


==Wirtschaft==
==Wirtschaft==
Ungeachtet der erwähnten, schwachen Binnenkonjunktur des Landes mit seiner stetig sinkenden Produktion verfügt Weißrussland Mitte der 2050er noch über eine Rüstungsindustrie, die auch Dinge wie [[Kampfstoff]]e und Brandmittel herstellt. So ist ein weißrussisches Brandgel in gewissen internationalen [[Söldner]]kreisen beliebt, das - einmal gezündet - fünf Sekunden wie die Hölle brennt, wonach anschließend die darin eingelagerten Splitterladungen hochgehen, und aus dem Brandherd ein Sieb machen. Die fraglichen Splitterladungen können sogar einen Schuss reduziertes Uran enthalten. - Das Zeug könnte, wie ein gewisser [[Xavier (Söldner)|Xavier]] [[2057]] gegenüber [[Geraint Llanfrechfa]] erklärte, selbst einen [[Drachen]] erledigen.<ref>[[Quelle, de: Schwarze Madonna|Schwarze Madonna]] S.183</ref>
Ungeachtet der erwähnten, schwachen Binnenkonjunktur des Landes mit seiner stetig sinkenden Produktion verfügt Weißrussland Mitte der 2050er noch über eine Rüstungsindustrie, die auch Dinge wie [[Kampfstoff]]e und Brandmittel herstellt. So ist ein weißrussisches Brandgel in gewissen internationalen [[Söldner]]kreisen beliebt, das - einmal gezündet - fünf Sekunden wie die Hölle brennt, wonach anschließend die darin eingelagerten Splitterladungen hochgehen, und aus dem Brandherd ein Sieb machen. Die fraglichen Splitterladungen können sogar einen Schuss reduziertes Uran enthalten. - Das Zeug könnte, wie ein gewisser [[Xavier (Söldner)|Xavier]] [[2057]] gegenüber [[Geraint Llanfrechfa]] erklärte, selbst einen [[Drachen]] erledigen.<ref>[[Quelle, de: Schwarze Madonna|Schwarze Madonna]] S.183</ref>


==Unterwelt==
==Kriminalität==
Die [[Unterwelt]] Weißrusslands wird von der [[Rote Vory|Roten Vory]] beherrscht, die in vielen Gegenden des zerfallenden Staates die einzige Autorität ist.
===Unterwelt===
Die [[Unterwelt]] Weißrusslands wird von der [[Rote Vory|Roten Vory]] beherrscht, die in vielen Gegenden des zerfallenden Staates die einzige Autorität ist.<ref name="EIDS 41"/>


Während aber die Rote Vory ihre Mitglieder weißrussischer Herkunft mit dem der [[Vory v Zakone]] in ihrer neo-sowjetischen Heimat eigenen Chauvinismus - ebenso wie Angehörige der Bergvölker des Kaukasus - als minderwertig ansieht, und ihnen dem entsprechend jede Aufstiegschance verbaut, sieht dies bei der westlichen, [[Weiße Vory|Weißen Vory]] ganz anders aus: Dort war mit [[Pjotr Gargari]] der für viele Jahre mächtigste ''Tzar'' oder ''Avoritet'' der [[Allianz Deutscher Länder]] ein weißrussischer, in Minsk geborener [[Elf]].
Während aber die Rote Vory ihre Mitglieder weißrussischer Herkunft mit dem der [[Vory v Zakone]] in ihrer neo-sowjetischen Heimat eigenen Chauvinismus - ebenso wie Angehörige der Bergvölker des Kaukasus - als minderwertig ansieht, und ihnen dem entsprechend jede Aufstiegschance verbaut, sieht dies bei der westlichen, [[Weiße Vory|Weißen Vory]] ganz anders aus: Dort war mit [[Pjotr Gargari]] der für viele Jahre mächtigste ''Tzar'' oder ''Avoritet'' der [[Allianz Deutscher Länder]] ein weißrussischer, in Minsk geborener [[Elf]].
 
===Terrorismus===
Der wahnsinnige Weltuntergangskult [[Winternight]] beschaffte sich illegal einige taktische Nuklearwaffen aus weißrussischen Beständen, die nach dem Chaos der [[Eurokriege]] noch verfügbar waren.<ref>{{QDE|sa}} S.14</ref>
 
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Aktuelle Version vom 19. November 2022, 10:00 Uhr

Weißrussland
Überblick (Stand: ?)

Flagge Weißrussland.png

Hauptstadt: Minsk

Weißrussland (weißruss. Беларусь, engl. Belarus) ist ein Staat in Europa.

Geschichte

Osteuropäischer Grenzkrieg

Weißrussland löste mit seinen Angriffen am 13. Mai 2005 auf die Ukraine und Polen den Osteuropäischen Grenzkrieg aus[1][W 1], der massive Flüchtlingswellen nach Westeuropa schickte. Eine ganze Reihe von Konflikten erschütterte Osteuropa und das Baltikum, wobei es sich in erster Linie um einen Stellvertreterkrieg von Moskau handelte. Hinter den Kulissen hatte Russland eine Strategie ersonnen, die die baltischen Staaten und die Ukraine zu einer Wirtschaftspartnerschaft bewegen sollten, bei denen die Aggressoren in Minsk und Moskau profitieren würden. Der Sinn dahinter war nicht die Erweiterung von Territorien, sondern der Beweis, dass ihre ehemaligen NATO-Verbündeten nicht fähig waren, sie vor Angriffen aus dem Osten zu schützen - der eigentlichen Aufgabe, für die die NATO ursprünglich geschaffen wurde.[2]

Hinzu kam, dass Russland und Weißrussland die apathischen Staaten zusätzlich mittels ihrer Energieressourcen schonungslos beeinflussten, um ihre geopolitischen Ziele auf dem gesamten europäischen Kontinent geltend zu machen. Russland zwang zudem seinen Verbündeten zur Unterwerfung, da es wiedervereiniungsfreundliche politische Parteien finanzierte und wichtige Militärlieferungen kurzerhand stoppte, als es schien, dass Weißrussland bereit sei, unabhängig zuzuschlagen. Im Dezember 2005[W 2] überschritten schließlich russische Truppen die Grenze und absorbierten die dort stationierten Militäreinheiten von Weißrussland. In weniger als einer Woche war Weißrussland unterworfen, wobei es half, dass der größte Teil der Regierung dieser Umstellung bereits wohlwollend gegenüberstand. Für die baltischen Staaten und die Ukraine war dies eine Willkommene Veränderung, da sich Russland so als Retter inszenieren konnte, der den Frieden wiederherstellte. Einzig Polen blieb argwöhnisch gegenüber den Veränderungen vor der eigenen Grenze, aber ermangels Verbündeter konnte das Land nicht viel ausrichten.[2]

Nach den Eurokriegen

Nicht zuletzt wegen der hoffnungslosen wirtschaftlichen und politischen Situation in ihrer Heimat kämpften viele Weißrussen in den 2050ern und 2060ern als Söldner in internationalen Verbänden, privaten Sicherheitsdiensten oder auch der Sondereinheit OSSK des Nachrichtendienstes der Nationalrepublik Polen im Polnischen Bürgerkrieg, wie Bartosz Kowalczyk, der während seiner Zeit in Polen schwerste Kriegsverbrechen verübte.[3]

Politik

Seit den Eurokriegen gehorcht die schwache, weißrussische Zentralregierung praktisch jedem Wunsch aus Moskau und Kiew, während sich die schwache Binnenkonjunktur des Landes mit stetig sinkender Produktion in einer Abwärtsspirale befindet, was zu Unruhen führt.[4]

Wirtschaft

Ungeachtet der erwähnten, schwachen Binnenkonjunktur des Landes mit seiner stetig sinkenden Produktion verfügt Weißrussland Mitte der 2050er noch über eine Rüstungsindustrie, die auch Dinge wie Kampfstoffe und Brandmittel herstellt. So ist ein weißrussisches Brandgel in gewissen internationalen Söldnerkreisen beliebt, das - einmal gezündet - fünf Sekunden wie die Hölle brennt, wonach anschließend die darin eingelagerten Splitterladungen hochgehen, und aus dem Brandherd ein Sieb machen. Die fraglichen Splitterladungen können sogar einen Schuss reduziertes Uran enthalten. - Das Zeug könnte, wie ein gewisser Xavier 2057 gegenüber Geraint Llanfrechfa erklärte, selbst einen Drachen erledigen.[5]

Kriminalität

Unterwelt

Die Unterwelt Weißrusslands wird von der Roten Vory beherrscht, die in vielen Gegenden des zerfallenden Staates die einzige Autorität ist.[4]

Während aber die Rote Vory ihre Mitglieder weißrussischer Herkunft mit dem der Vory v Zakone in ihrer neo-sowjetischen Heimat eigenen Chauvinismus - ebenso wie Angehörige der Bergvölker des Kaukasus - als minderwertig ansieht, und ihnen dem entsprechend jede Aufstiegschance verbaut, sieht dies bei der westlichen, Weißen Vory ganz anders aus: Dort war mit Pjotr Gargari der für viele Jahre mächtigste Tzar oder Avoritet der Allianz Deutscher Länder ein weißrussischer, in Minsk geborener Elf.

Terrorismus

Der wahnsinnige Weltuntergangskult Winternight beschaffte sich illegal einige taktische Nuklearwaffen aus weißrussischen Beständen, die nach dem Chaos der Eurokriege noch verfügbar waren.[6]



Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

  1. Laut Europa in den Schatten S.117 besetzte Russland zuvor Weißrussland, wodurch die Grenzkriege erst entstanden waren. Das widerspricht aber den anderen Quellen.
  2. Laut Deutschland in den Schatten II S.9 endete der Grenzkrieg im November 2005 mit der Niederlage Russland, was aber den restlichen Quellen widerspricht.

Index

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Weblinks