Freihafenhandelszone: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Hamburger Hafen hat einen Seegüterumschlag von mehreren hundert Millionen Tonnen pro Jahr. Er ist seit [[2068]] der Hauptimport- und Exporthafen für WiFi-Equipment jeglicher Art, da die [[ADL]] der größte Markt für Tech-Produkte in [[Europa]] darstellt und auch eigene Highend-Geräte produziert.<ref name="SS2 157">{{QDE|ss2}} S.157</ref> | |||
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Es finden sich Liegeplätze für Seeschiffe und große Containerschiffe. Der [[SeaGate]]-Kai, eine modulare Anlegestelle, soll dabei die Befähigung liefern, auch Frachter der ''Behemoth''-Klasse löschen zu können und den Hafen Konkurrenzfähig zum [[Europort]] zu halten.<ref name="SS2 157"/> | |||
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Version vom 29. September 2022, 18:45 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Freihafenhandelszone Überblick (Stand: 2080)[1] |
Spitzname: FHHZ |
Andere Bezeichnungen: Ha-Port |
Kurzbeschreibung: zollfreier Warenumschlagplatz |
Lage: Freihafen Hamburg, ADL |
Leitung: Hamburger Hafen Management Center |
Sicherheit: HAZMAT |
Die Freihafenhandelszone (kurz FHHZ, engl. Free Port Trading Zone, kurz FPTZ), auch bekannt als Ha-Port, ist ein Teil des Hamburger Hafens.
Geographie
Die FHHZ umfasst nicht den gesamten Hafen, sondern bildet nur dessen geographische Mitte. Der Freihafen ist der größte Hafen der Allianz Deutscher Länder und nach Europort der zweitgrößte in der NEEC, sowie der zehntgrößte Containerhafen der Welt.[1]
Locations
Wirtschaft
Der Hamburger Hafen hat einen Seegüterumschlag von mehreren hundert Millionen Tonnen pro Jahr. Er ist seit 2068 der Hauptimport- und Exporthafen für WiFi-Equipment jeglicher Art, da die ADL der größte Markt für Tech-Produkte in Europa darstellt und auch eigene Highend-Geräte produziert.[2]
Auf dem Gelände des Hafens finden sich zwischne 500 und 600 Betriebe.[2]
Liegeplätze
Es finden sich Liegeplätze für Seeschiffe und große Containerschiffe. Der SeaGate-Kai, eine modulare Anlegestelle, soll dabei die Befähigung liefern, auch Frachter der Behemoth-Klasse löschen zu können und den Hafen Konkurrenzfähig zum Europort zu halten.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.75
- ↑ a b c Schattenstädte, Neuauflage S.157
Index
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