Bad Segeberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. September 2022, 15:39 Uhr
Bad Segeberg Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Ruinenstadt | ||
Lage: Norddeutscher Bund, ADL | ||
Koordinaten: | ||
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Bad Segeberg ist eine in Ruinen liegende Kleinstadt im Bereich des Sachsenwaldes, der in Teilen inzwischen zum Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg gehört.
Geschichte
Bad Segeberg war die Kreisstadt des Kreises Segeberg und im 20. Jahrhundert nicht zuletzt für die Freilichtaufführungen ihrer Karl May Festspiele berühmt, die dort den Wilden Westen für das zahlende Publikum lebendig werden ließen. Sie lag - vor der Schwarzen Flut und der Schaffung des Norddeutschen Bundes - in Schleswig-Holstein.
Zerstörung
2017 beanspruchte der Druide Sergius Hergheim und sein Druidenzirkel der Heiligen Quelle die Gebiete des Sachsenwaldes für sich. Um dies durchzusetzen, stellten sie sowohl dem Landtag in Hannover als auch dem Hamburger Senat ein Ultimatum.[1] Um seine magischen Fertigkeiten zu demonstrieren, verwandelte er sich in Gegenwart der Senatoren in ein Einhorn.
Nach dem Ablauf seines Ultimatums zerstört ein Erdbeben die Stadt.[1]
Wobei das Verstreichenlassen des Ultimatums unter Umständen damit zusammen gehangen haben könnte, dass die Hamburger gar nicht zuständig waren. Anderes Bundesland... | |
Geo, Graf |
Im Verlaufe der folgenden Jahre gemeindete die Freistadt Hamburg Teile des Sachsenwaldes - nicht jedoch die Überreste von Bad Segeberg - ein. Nach ihrer Flucht von Big Willi soll Sergius' Tochter, die berüchtigte, während des Crashs von '64 aus der Haft entkommene Ökoterroristin und GreenWar-Anführerin Myriam Hergheim, ihren Unterschlupf - zumindest zeitweilig - in den Ruinen Bad Segebergs gehabt haben.
Soll gehabt haben trifft den Nagel auf den Kopf... | |
Port Rumor |
Bewohner
Heute leben hier neben einigen Aussteigern und Squattern niemand mehr.[1]
Wirtschaft
2080 werden zumindest Teile des hiesigen Waldes wieder touristisch genutzt.[1]
Sport
Mittlerweile nutzt der ISSV die Ruinen Bad Segebergs als Austragungsort für die Main-Events der jeweiligen Stadtkriegs-Saison wie etwa den «Teuton Bowl».[2]
Was ja auch unbestreitbare Vorteile hat: außer irgendwelchen - ohnehin illegalen - Hüttendörfern können die Kriegler dort ja schließlich nix mehr kaputt machen, was dem Verband natürlich hilft, Kosten zu sparen! | |
Kriegskind ...und im übrigen: diesmal werden unsre «Hamburg Rams» die talentfreien Fischköppe der «Harburg Sharks» unterpflügen und Aalsuppe fressen lassen! |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e Datapuls: Hamburg S.65
- ↑ Datapuls: Hamburg S.23, 65
Index
- Datapuls: Hamburg 23, 65
- Deutschland in den Schatten II 37-38
- Schattenstädte 130 (Karte), 133
- Schattenstädte, Neuauflage 132 (Karte), 138