Syrien: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gefolge des [[Crash von 2029]] erstarkten - wie in der gesamten [[islam]]ischen Welt - radikale und militante islamistische Gruppen, und übernahmen hier [[2031]] gewaltsam die Macht. Anschließend fand [[2032]]/[[2033|33]] in der syrischen Hauptstadt Damaskus die gescheiterte Vereinte Arabische Konferenz statt, die der Spaltung der islamischen Staaten in die fanatische «[[Allianz für Allah]]» und die gemäßigte aber kurzlebige «[[Föderation Islamischer Staaten]]» vorausging. Unmittelbar danach rief der selbsternannte Mahdi [[Sayid Jazrir]] den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] aus, und begann damit seinen Feldzug zur ''"Befreiung aller Moslems in nicht-islamischen Ländern"''. Zahlreiche Syrer kämpften und starben in der Folge als Teil seines gewaltigen Heerwurms in [[Griechenland]], auf dem [[Balkan]] und in [[Österreich]]. | Im Gefolge des [[Crash von 2029]] erstarkten - wie in der gesamten [[islam]]ischen Welt - radikale und militante islamistische Gruppen, und übernahmen hier [[2031]] gewaltsam die Macht. Anschließend fand [[2032]]/[[2033|33]] in der syrischen Hauptstadt Damaskus die gescheiterte Vereinte Arabische Konferenz statt, die der Spaltung der islamischen Staaten in die fanatische «[[Allianz für Allah]]» und die gemäßigte aber kurzlebige «[[Föderation Islamischer Staaten]]» vorausging. Unmittelbar danach rief der selbsternannte Mahdi [[Sayid Jazrir]] den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] aus, und begann damit seinen Feldzug zur ''"Befreiung aller Moslems in nicht-islamischen Ländern"''. Zahlreiche Syrer kämpften und starben in der Folge als Teil seines gewaltigen Heerwurms in [[Griechenland]], auf dem [[Balkan]] und in [[Österreich]]. | ||
[[Badr al-Din Ibn Eisa]], der hinter der Gründung des [[Arabisches Kalifat|Arabischen Kalifates]] [[2061]] gestanden hatte, besaß auch in Syrien einen enormen politischen Einfluss. Seine [[Islamische Einheitsbewegung]] war offenkundig die treibende Kraft hinter der syrischen Eroberung des [[Libanon]] [[2063]]. Auf Grund der Vergangenheit und namentlich der zahlreichen militärischen Konflikte seit der jüdischen Staatsgründung im 20. Jahrhundert empfand [[Israel]] diesen Schritt als existenzielle Bedrohung seiner vitalen Sicherheitsinteressen. Letztlich büßte Syrien seine Eroberung jedoch nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] [[2064|'64]] und der Enttarnung Ibn Eisas als [[Shedim]] wenigstens teilweise wieder ein, da die alte, libanesische Hauptstadt [[Beirut]] [[2072]] in israelischer Hand ist... | [[Badr al-Din Ibn Eisa]], der hinter der Gründung des [[Arabisches Kalifat|Arabischen Kalifates]] [[2061]] gestanden hatte, besaß auch in Syrien einen enormen politischen Einfluss. Seine [[Islamische Einheitsbewegung]] war offenkundig die treibende Kraft hinter der syrischen Eroberung des [[Libanon]] [[2063]]. Auf Grund der Vergangenheit und namentlich der zahlreichen militärischen Konflikte seit der jüdischen Staatsgründung im 20. Jahrhundert empfand [[Israel]] diesen Schritt als existenzielle Bedrohung seiner vitalen Sicherheitsinteressen. Letztlich büßte Syrien seine Eroberung jedoch nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] [[2064|'64]] und der Enttarnung Ibn Eisas als [[Shedim]] wenigstens teilweise wieder ein, da die alte, libanesische Hauptstadt [[Beirut]] [[2072]] in israelischer Hand ist... |
Version vom 10. Juli 2022, 10:01 Uhr
Syrien Überblick (Stand: ?) |
Hauptstadt: Damaskus |
Einwohnerzahl: 24.145.000 |
Ethnische Gruppen:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Syrien (engl. Syria, arab. الجمهورية العربية السورية) ist ein Staat in Asien, im Nahen Osten.
Geographie
Syrien grenzt mit Ost-Anatolien an den noch immer fundamentalistischen Teil der Türkei, außerdem an Kurdistan, den Irak, Israel und Palästina und an das Arabische Kalifat sowie im Westen ans Mittelmeer.
Geschichte
Im Gefolge des Crash von 2029 erstarkten - wie in der gesamten islamischen Welt - radikale und militante islamistische Gruppen, und übernahmen hier 2031 gewaltsam die Macht. Anschließend fand 2032/33 in der syrischen Hauptstadt Damaskus die gescheiterte Vereinte Arabische Konferenz statt, die der Spaltung der islamischen Staaten in die fanatische «Allianz für Allah» und die gemäßigte aber kurzlebige «Föderation Islamischer Staaten» vorausging. Unmittelbar danach rief der selbsternannte Mahdi Sayid Jazrir den Großen Dschihad aus, und begann damit seinen Feldzug zur "Befreiung aller Moslems in nicht-islamischen Ländern". Zahlreiche Syrer kämpften und starben in der Folge als Teil seines gewaltigen Heerwurms in Griechenland, auf dem Balkan und in Österreich.
Badr al-Din Ibn Eisa, der hinter der Gründung des Arabischen Kalifates 2061 gestanden hatte, besaß auch in Syrien einen enormen politischen Einfluss. Seine Islamische Einheitsbewegung war offenkundig die treibende Kraft hinter der syrischen Eroberung des Libanon 2063. Auf Grund der Vergangenheit und namentlich der zahlreichen militärischen Konflikte seit der jüdischen Staatsgründung im 20. Jahrhundert empfand Israel diesen Schritt als existenzielle Bedrohung seiner vitalen Sicherheitsinteressen. Letztlich büßte Syrien seine Eroberung jedoch nach dem zweiten Crash '64 und der Enttarnung Ibn Eisas als Shedim wenigstens teilweise wieder ein, da die alte, libanesische Hauptstadt Beirut 2072 in israelischer Hand ist...
Quellenindex
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