Trill AG: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Im Jahre [[2069]] ließ [[Aztechnology]] die Firmenzentrale vom [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] nach [[Berlin]] verlegen. Der daraufhin - im nordwestlichen Teil des Schönwaldes - gegründete [[Critterfarmen|Para- und Wachcritterzuchtkomplex]] wurde zum größten innerhalb der [[ADL]].
Im Jahre [[2069]] ließ [[Aztechnology]] die Firmenzentrale vom [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] nach [[Berlin]] verlegen. Daraufhin wurde der auf dem extraterritorialen Gelände von Aztechnology im nordwestlichen Teil des Schönwaldes gegründete [[Critterfarmen|Para- und Wachcritterzuchtkomplex]] zum größten innerhalb der [[ADL]]. Auch 2079 noch gehört der Komplex zu den modernsten seiner Art.<ref name=sotaadls124>{{QDE|sotaadl}} S.124</ref>


Gerüchten zufolge ist das Berliner Gelände schwer befestigt und legt einen Schwerpunkt auf magische Abwehrmaßnahmen. Dies heizt wiederum die Gerüchte an, dass dort diverse Experimente an erwachter Flora und Fauna durchgeführt werden.
==Standorte==
===Bezirk Spandau===
Gerüchten zufolge ist das Berliner Gelände schwer befestigt und legt einen Schwerpunkt auf magische Abwehrmaßnahmen.<ref name=sotaadls124/>


In der Anlage im Bezirk Spandau erfolgt auch die Betreuung, Aufzucht und das paramilitärische Training diverser im Sicherheitsbereich gängigen Paracritter-Arten. Darunter finden sich [[Kriegskatze]]n, [[Säbelzahntiger]], [[Barghest]]s, [[Höllenhund]]e, [[Schreckhahn|Schreckhähne]], [[Schattenhund]]e und [[Gomatia]]s. Auf dem Gelände lässt sich außerdem eine Cybertierklinik zur Massenimplantation von Cyberware finden, sowie eine große Anzahl unterirdischer Forschungseinrichtungen. Man forscht hier unter anderem an<ref name=sotaadls124/>:
*Biodrohnen-Experimenten mit Paracrittern
*VGI-Verfahren zur Züchtung paranormaler Wesen
*Tierkybernetik
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===NDB===
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Version vom 7. Januar 2021, 17:38 Uhr

Trill AG
Überblick (Stand: 2073) [1]
Mutterkonzern: Aztechnology
Hauptsitz: Berlin, ADL
Branche: Para- und Wachcritterzucht
Konzernstatus: Tochtergesellschaft

Die Trill AG züchtet Para- und Wachcritter in der ADL. Sie ist eine Tochterfirma von Aztechnology.

Geschichte

Im Jahre 2069 ließ Aztechnology die Firmenzentrale vom Norddeutschen Bund nach Berlin verlegen. Daraufhin wurde der auf dem extraterritorialen Gelände von Aztechnology im nordwestlichen Teil des Schönwaldes gegründete Para- und Wachcritterzuchtkomplex zum größten innerhalb der ADL. Auch 2079 noch gehört der Komplex zu den modernsten seiner Art.[2]

Standorte

Bezirk Spandau

Gerüchten zufolge ist das Berliner Gelände schwer befestigt und legt einen Schwerpunkt auf magische Abwehrmaßnahmen.[2]

In der Anlage im Bezirk Spandau erfolgt auch die Betreuung, Aufzucht und das paramilitärische Training diverser im Sicherheitsbereich gängigen Paracritter-Arten. Darunter finden sich Kriegskatzen, Säbelzahntiger, Barghests, Höllenhunde, Schreckhähne, Schattenhunde und Gomatias. Auf dem Gelände lässt sich außerdem eine Cybertierklinik zur Massenimplantation von Cyberware finden, sowie eine große Anzahl unterirdischer Forschungseinrichtungen. Man forscht hier unter anderem an[2]:

  • Biodrohnen-Experimenten mit Paracrittern
  • VGI-Verfahren zur Züchtung paranormaler Wesen
  • Tierkybernetik
  • metageneteische Forschung am "Erwachten Faunagenom"

Laut dem Shadowtalker Enigma kommt es aufgrund der großen Fortschritte dieser Forschungseinrichtung immer wieder zu Daten- und SabotageRuns durch MCT's Tochter Parashield, der das Unternehmen Sandford gehört.[2]

Das Gelände wird umgangssprachlich auch "Aztwalde" genannt und wird von militanten Tierschützern wie Awakened Liberation Front verurteilt.[2]

Die Gebäude sind klimatisch angepasst und auch die Gehege werden matrixüberwacht. Panzerglas und Hüter schützen die Paracritter dort zusätzlich. Weiterhin gibt es Geistersicherungen, sowie verankerte Zauber zu Schutz- und Trainingszwecken.[2]

NDB

Der Standort im Norddeutschen Bund züchtet überwiegend Schreckhähne und Barghests um sie als Wachcritter auszubilden.

Struktur

Standorte


Endnoten

Quellenangabe

  1. Berlin S. 28-29
  2. a b c d e f State of the Art ADL S.124

Quellenindex

Quellenbücher