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'''Slick''' war ein ameriindianischer [[Shadowrunner]] aus der [[Sioux Nation]].


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Er gehörte zum [[Shadowrunnerteam|Team]] von [[Knife-Edge]], das im Auftrag des [[Office of Military Intelligence]] im November [[2053]] in [[Seattle]] einen [[Shadowrun]] gegen [[Yamatetsu]] durchzog, bei dem es um verlorene [[Technologie]] aus der Prä-[[Crash von 2029|Crash]]-Ära und einen Verstoß des [[Konzern]]s gegen das [[Konkordat des Zürich-Orbitals]] ging. Neben seinem Anführer sowie einem Scharfschützen namens [[Van]] und einer [[Messerklaue]] die sich [[Benbo]] nannte, war er einer der Runner, die das Scheitern der ursprünglichen Runs zunächst überlebten, und sich mit dem zu diesem Zeitpunkt schwer verletzten angeheuerten Taktiker [[Nightwalker]] im nächtlichen Kobe Terrace Park trafen. Er war von Anfang an dagegen, dem jugendlichen [[Ganger]] [[Falcon]] zu vertrauen, der Nightwalker zu einem [[Straßendoc]] geschafft hatte, und von diesem zum Treffen mitgebracht wurde. Wie sein Anführer hatte auch er keinerlei  Interesse daran, die verhängnisvollen Daten zu vernichten, wie es [[John Walks-by-Night]] beabsichtigt hatte. Nach dem dieser in der Nacht des [[14. November]] '53 seinen Verletzungen erlegen war, erteilte Knife-Edge Slick mehr oder minder unverhohlen den Auftrag, den jugendlichen Falcon während des Hinterhalts, in den die Ameriindianer die Shadowrunnerin [[Sharon Louise Young]] auf dem Gelände des nächtlichen [[Hyundai]]-Piers locken wollten, zu töten. Allerdings kam Dennis Falk seinem Möchtegern-Mörder zuvor, erschoss diesen mit seiner [[Pistole]] und nahm sich dessen [[AK-Serie#AK-98|AK-98]].


Zu Lebzeiten hatte sich Slick neben dem Sturmgewehr aus [[Russland|russischer]] Fertigung vor allem auf sein Wurfmesser verlassen, und vermutlich war sich der Ameriindianer auch für die Rolle eines Folterknechts nicht zu schade gewesen.
Zu Lebzeiten hatte sich Slick neben dem Sturmgewehr aus [[Russland|russischer]] Fertigung vor allem auf sein Wurfmesser verlassen, und vermutlich war sich der Ameriindianer auch für die Rolle eines Folterknechts nicht zu schade gewesen.
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==Quellenindex==
==Quellenindex==
* [[Romane#Schattenspiele|Roman: Schattenspiele]]
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*[[Quelle, de: Schattenspiele|Roman: Schattenspiele]]
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*[[Quelle, en: Shadowplay|Roman: Shadowplay]]
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==Weblinks==
*{{Shwp|Slick|Shadowiki: Slick}}


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[[Kategorie:Gestorben 2053]]

Aktuelle Version vom 23. Dezember 2018, 01:16 Uhr

Slick
† 14. November 2053, Seattle
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität Sioux-ameriindianisch

Slick war ein ameriindianischer Shadowrunner aus der Sioux Nation.

Er gehörte zum Team von Knife-Edge, das im Auftrag des Office of Military Intelligence im November 2053 in Seattle einen Shadowrun gegen Yamatetsu durchzog, bei dem es um verlorene Technologie aus der Prä-Crash-Ära und einen Verstoß des Konzerns gegen das Konkordat des Zürich-Orbitals ging. Neben seinem Anführer sowie einem Scharfschützen namens Van und einer Messerklaue die sich Benbo nannte, war er einer der Runner, die das Scheitern der ursprünglichen Runs zunächst überlebten, und sich mit dem zu diesem Zeitpunkt schwer verletzten angeheuerten Taktiker Nightwalker im nächtlichen Kobe Terrace Park trafen. Er war von Anfang an dagegen, dem jugendlichen Ganger Falcon zu vertrauen, der Nightwalker zu einem Straßendoc geschafft hatte, und von diesem zum Treffen mitgebracht wurde. Wie sein Anführer hatte auch er keinerlei Interesse daran, die verhängnisvollen Daten zu vernichten, wie es John Walks-by-Night beabsichtigt hatte. Nach dem dieser in der Nacht des 14. November '53 seinen Verletzungen erlegen war, erteilte Knife-Edge Slick mehr oder minder unverhohlen den Auftrag, den jugendlichen Falcon während des Hinterhalts, in den die Ameriindianer die Shadowrunnerin Sharon Louise Young auf dem Gelände des nächtlichen Hyundai-Piers locken wollten, zu töten. Allerdings kam Dennis Falk seinem Möchtegern-Mörder zuvor, erschoss diesen mit seiner Pistole und nahm sich dessen AK-98.

Zu Lebzeiten hatte sich Slick neben dem Sturmgewehr aus russischer Fertigung vor allem auf sein Wurfmesser verlassen, und vermutlich war sich der Ameriindianer auch für die Rolle eines Folterknechts nicht zu schade gewesen.


Quellenindex

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Weblinks