Carmel Masala: Unterschied zwischen den Versionen

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So entdeckten die Masalas etwa drei verschiedene, geSURGEte Varianten der Gemeinen Weißen Feldmaus, von denen eine die Fähigkeit der Farbanpassung entwickelte, während eine andere gesteigerte Reflexe aufwies und sich bei einer dritten das Fell in Stacheln verwandelte, vergleichbar der Miniaturversion eines Igels oder Stachelschweins... Die Varianten werden jeweils mit dem Zusatz "Novo" und einem griechischen Buchstaben oder einer anderen Variationsidentifikation zum lateinischen Namen klassifiziert, da es sich nicht um komplett neue Arten handelt. Außerdem gingen Carmel und ihr Mann auch auf die wirtschaftliche Nutzbarkeit von SURGE ein, die sie jedoch als für die [[Konzerne]] wenig lukrativ betrachteten, da von den einzelnen Varianten jeweils nur eine so geringe Anzahl an Exemplaren aufgetreten sei. Als besonders interessantes Subjekt für weitere Forschungen beschrieb sie jedoch eine [[Erwachen|erwachte]] Variante des [[wp:Schwalbenschwanz (Schmetterling)|Schwalbenschwanz]] (Papillio Antimachus Novo Gamma), der auf die Veränderung von Auren in seiner Umgebung mit kurzfristigen Veränderungen der wirbelnden Farbmuster auf seinen Flügeldecken reagiert, was den ersten Nachweis von magisch sensitiven Pigmenten bedeutet. Weiterhin weisen die Masalas in ihrer Schrift auch auf geSURGEte Pflanzen hin, die z. B. [[Dualwesen|dualer Natur]] sind, und was es ihnen ermöglicht, zur Bestäubung erwachte Insekten anzulocken.  
So entdeckten die Masalas etwa drei verschiedene, geSURGEte Varianten der Gemeinen Weißen Feldmaus, von denen eine die Fähigkeit der Farbanpassung entwickelte, während eine andere gesteigerte Reflexe aufwies und sich bei einer dritten das Fell in Stacheln verwandelte, vergleichbar der Miniaturversion eines Igels oder Stachelschweins... Die Varianten werden jeweils mit dem Zusatz "Novo" und einem griechischen Buchstaben oder einer anderen Variationsidentifikation zum lateinischen Namen klassifiziert, da es sich nicht um komplett neue Arten handelt. Außerdem gingen Carmel und ihr Mann auch auf die wirtschaftliche Nutzbarkeit von SURGE ein, die sie jedoch als für die [[Konzerne]] wenig lukrativ betrachteten, da von den einzelnen Varianten jeweils nur eine so geringe Anzahl an Exemplaren aufgetreten sei. Als besonders interessantes Subjekt für weitere Forschungen beschrieb sie jedoch eine [[Erwachen|erwachte]] Variante des [[wp:Schwalbenschwanz (Schmetterling)|Schwalbenschwanz]] (Papillio Antimachus Novo Gamma), der auf die Veränderung von Auren in seiner Umgebung mit kurzfristigen Veränderungen der wirbelnden Farbmuster auf seinen Flügeldecken reagiert, was den ersten Nachweis von magisch sensitiven Pigmenten bedeutet. Weiterhin weisen die Masalas in ihrer Schrift auch auf geSURGEte Pflanzen hin, die z. B. [[Dualwesen|dualer Natur]] sind, und was es ihnen ermöglicht, zur Bestäubung erwachte Insekten anzulocken.  


Ihre Schrift wurde von einer Frau [[Talia Dullemond]] in einem Artikel in der Novemberausgabe des «Neoscientist» [[2061]] unter dem Titel "SURGE - Mysteriöses Lotteriespiel der Natur" ausgewerte und ausgiebig zitiert, den [[Captain Chaos]] als Teil der [[Schattendatei]] «{{Quelle|jdk|x=1}}» ins [[Shadowland BBS]] hochlud, wo er von [[Shadowtalk]]ern kommentiert wurde.
Ihre Schrift wurde von einer Frau [[Talia Dullemond]] in einem Artikel in der Novemberausgabe des «Neoscientist» [[2061]] unter dem Titel "SURGE - Mysteriöses Lotteriespiel der Natur" ausgewerte und ausgiebig zitiert, den [[Captain Chaos]] als Teil der [[Schattendatei]] «{{QDE|jdk}}» ins [[Shadowland BBS]] hochlud, wo er von [[Shadowtalk]]ern kommentiert wurde.


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Aktuelle Version vom 3. Juli 2013, 15:47 Uhr

Carmel Masala
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Nationalität azanisch

Carmel Masala ist eine azanische Wissenschaftlerin, die zusammen mit ihrem Mann Anthony Masala die Expression von SURGE bei mundanen Tieren in der Steppe Südafrikas untersuchte.

In ihrer Schrift

  • "Das Auftreten von SURGE-Expressionen in der heimischen Flora und Fauna der azanischen Steppen"

beschrieben sie und ihr Mann einige Dutzend neue Artvarianten, wobei - genau wie bei (Meta)menschen - weniger vollständige Transformationen auftraten, als vielmehr einzelne, neue Merkmale ausgebildet wurden, die es den jeweiligen Crittern erlaubten, sich effektiver an bestimmte ökologische Nischen anzupassen.

So entdeckten die Masalas etwa drei verschiedene, geSURGEte Varianten der Gemeinen Weißen Feldmaus, von denen eine die Fähigkeit der Farbanpassung entwickelte, während eine andere gesteigerte Reflexe aufwies und sich bei einer dritten das Fell in Stacheln verwandelte, vergleichbar der Miniaturversion eines Igels oder Stachelschweins... Die Varianten werden jeweils mit dem Zusatz "Novo" und einem griechischen Buchstaben oder einer anderen Variationsidentifikation zum lateinischen Namen klassifiziert, da es sich nicht um komplett neue Arten handelt. Außerdem gingen Carmel und ihr Mann auch auf die wirtschaftliche Nutzbarkeit von SURGE ein, die sie jedoch als für die Konzerne wenig lukrativ betrachteten, da von den einzelnen Varianten jeweils nur eine so geringe Anzahl an Exemplaren aufgetreten sei. Als besonders interessantes Subjekt für weitere Forschungen beschrieb sie jedoch eine erwachte Variante des Schwalbenschwanz (Papillio Antimachus Novo Gamma), der auf die Veränderung von Auren in seiner Umgebung mit kurzfristigen Veränderungen der wirbelnden Farbmuster auf seinen Flügeldecken reagiert, was den ersten Nachweis von magisch sensitiven Pigmenten bedeutet. Weiterhin weisen die Masalas in ihrer Schrift auch auf geSURGEte Pflanzen hin, die z. B. dualer Natur sind, und was es ihnen ermöglicht, zur Bestäubung erwachte Insekten anzulocken.

Ihre Schrift wurde von einer Frau Talia Dullemond in einem Artikel in der Novemberausgabe des «Neoscientist» 2061 unter dem Titel "SURGE - Mysteriöses Lotteriespiel der Natur" ausgewerte und ausgiebig zitiert, den Captain Chaos als Teil der Schattendatei «Das Jahr des Kometen» ins Shadowland BBS hochlud, wo er von Shadowtalkern kommentiert wurde.


Quellenindex

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