Bolivien: Unterschied zwischen den Versionen
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==Politik== | ==Politik== |
Version vom 22. Juni 2011, 16:51 Uhr
Bolivien Überblick (Stand: 2064) |
Hauptstadt: Sucre |
Staatsoberhaupt: Limberg Velazco |
Bolivien (span. Bolivia, engl. Bolivia) ist ein kommunistischer Staat in Südamerika.
Geschichte
Das Land wurde nach Simón Bolívar benannt, einem Guerillaführer und Helden des Befreiungskampfes gegen die spanische Kolonialherrschaft in Südamerika im 19. Jahrhundert. Das gesamte 20. Jahrhundert hindurch war es vor allem für seinen Koka-Anbau sowie für die bittere Armut der Indiobevölkerung und die extreme soziale Ungleichheit bekannt. Die Gewinne aus legalen Agrar-Exporten und der Erschließung von Bodenschätzen flossen dabei lange Zeit fast ausschließlich in die Taschen ausländischer, namentlich nordamerikanischer Investoren. Ein - unrühmlicher - Meilenstein war in diesem Zusammenhang der Tod des bekannten kubanische Revolutionärs Che Guevara, der hier 1967 - vermutlich von CIA-Agenten - exekutiert wurde...
Wobei Che eigentlich gebürtiger Argentinier war. - Auf Kuba hatte er lediglich seinen größten revolutionären und politischen Erfolg... ehe er sich mit El Presidente Fidel Castro entzweite... | |
History X |
Politik
Staatsoberhaupt des kommunistischen Landes war 2064 Limberg Velazco.
Außenpolitik
Wegen der Neigung des Regimes die "kommunistische Revolution" exportieren zu wollen, sind die Beziehungen zu den Nachbarstaaten - namentlich Aztlan und dem von den Japanokons dominierten Peru sowie dem erwachten Amazonien - "ziemlich angespannt".
Unterwelt
Die Unterwelt wird vom Morales-Kartell beherrscht, einem der mächtigen Geisterkartelle Lateinamerikas, das das Geschäft sowohl mit traditionellen und altmodischen, chemischen Drogen wie NovaCoke und Metamphetaminen als auch mit den neuartigen erwachten Drogen und BADs kontrolliert. Das Kartell ist eng und freundschaftlich mit der neo-kommunistischen Nomenklatura der Nation verbündet. Daher kann die Organisation im Lande praktisch ungestört agieren, während es andererseits mit seinen Drogenprofiten zum Volkseinkommen beiträgt, und die Bemühungen des Regimes unterstützt, den Kommunismus in die Nachbarländer wie Peru und Chile zu exportieren.
Quellenindex
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