Shanghai Pavillon

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Shanghai Pavillon
Überblick (Stand: vor dem Crash von '64)
Lage: Rolshover Straße, Köln-Kalk, Rhein-Ruhr-Megaplex, ADL
Besitzer: Tse-tung Zhai (Geschäftsführer)
Sicherheit: Kameras, Triadenschläger

Das Shanghai Pavillon ist ein Triaden-kontrolliertes Chinarestaurant in der Rolshover Straße in Köln-Kalk.

Lage

Während das Lokal über eine Glasfront zu der Kölner Einkaufsmeile verfügt, geht die - Kamera überwachte und verstärkte - Hintertür auf einen versifften Hinterhof hinaus, der einen offenen Zugang zur Robertstraße mit ihren schäbigen Wohnblöcken besitzt, und der Keller des Restaurants dient der lokalen Triade als BTL-Lager für Kong-Chips.

Einrichtung

Grundriss des «Shanghai Pavillon» © FanPro

Das Lokal weist die typische Einrichtung mit rot lackierten kleinen Tischen und Schränken, dekorativen Tiger- und grinsenden, fetten Buddha-Statuen und den sonst üblichen, fernöstlichen Kitsch auf, inklusive einiger Aquarien mit Zierkarpfen. Es verfügt über eine Anzahl von versteckten Mikrokameras, die den öffentlichen Bereich des Restaurants überwachen, und wird - wenn die Triaden das Haus für eigene Zwecke benötigen - auch schon mal spontan für ein paar Tage aus "familären Gründen geschlossen".

Das Büro des Geschäftsführers Tse-tung Zhai ist zweckmäßig aber spartanisch eingerichtet und verfügt über einen Passwort-geschützten PC, der jedoch nur die offizielle Buchführung des Restaurants enthält.

Weiterhin existieren ein relativ sauberes Konservenlager, die Küche, in der außer dem im Restaurant servierten Essen auch Glückskekse für andere Chinarestaurants wie das «Golden Dragon» hergestellt werden, einen Kühlraum, in dem verderbliche Waren wie Pilze, tote Hühner und Enten lagern und einen Gang, der zur Hintertür führt.

Im Keller lagert nicht nur Gerümpel, sondern dort werden bei Bedarf auch Gefangene der Triade festgehalten und verhört oder illegale Güter wie BTL-Chips gelagert. Außerdem befinden sich dort auch die Überwachungsmonitore zu den Kameras, die von den Triaden-Schlägern im Auge behalten werden.

Während die Köche und Küchenhelfer wirklich nur ihren Job machen, und teilweise kein Deutsch verstehen, sind die Kellner ebenso wie der Geschäftsführer gleichzeitig Mitglieder der Triade, und verfügen dem entsprechend über Schuss- und Nahkampfwaffen und Cyberware. Zudem haben die Magier der Triaden ihr BTL-Versteck mit einem Hüter versehen, um sich gegen astrale Eindringlinge zu schützen, und wenn es gilt, Gefangene zu verhören ist unter Umständen auch der Kräutermeister - ein Wujen - persönlich vor Ort...

Pizzaboten, die sich in der Nähe - oder erst recht im Hinterhof - des «Shanghai Pavillon» herumtreiben, werden leicht irrtümlich für Spione der italienischen Mafia aka Don Lupo Gasperis gehalten!


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