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Mo 03. Dezember 2012: +++ Engelserscheinung in der Nikolaikirche +++
Während des gestrigen Gottesdienstes zum Ersten Advent wurden mehrere Dutzend Gottesdienstbesucher in der Potsdamer Nikolaikirche Zeugen von etwas, das viele von ihnen unabhängig von einander als "Engelserscheinung" beschrieben. Vertreter der Protestantischen Kirche in Brandenburg haben Spekulationen von Journalisten, die dieses Auftreten eines "Engels" mit den im Verlauf des Jahres 2012 an zahlreichen Orten der Bundesrepublik gemeldeten "Geistersichtungen" in Verbindung bringen, scharf widersprochen, lehnten es jedoch ab, darüber hinaus irgend eine Erklärung abzugeben. Auch zum angeblichen Zusammenbruch der Pfarrerin Susanne W. in Folge "psychischer und physischer Erschöpfung" unmittelbar nach Ende des Gottesdienstes waren die Verantwortlichen zu keinem Kommentar bereit. (orb)
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Di 04. Dezember 2012: +++ Drachen und Zauberer - Neue Spielzeugtrends +++
Die Mystikwelle hat den Spielzeughandel erreicht. Nachdem in den letzten zwölf Monaten intensiv über Drachen, Zauberer, Hexen und mutierte Tiere, die Fabelwesen ähneln, berichtet wurde, dominieren im Weihnachtsgeschäft genau diese Fantasy-Motive. Von Spielzeugen wie Puppen und Kuscheltieren über Brett- und Gesellschaftsspiele bis hin zu den neusten Videospielen findet sich kaum etwas, was nicht von der Mystikwelle inspiriert ist. Allen voran sind allerdings Drachen der große Renner. Angeblich soll sogar der weltberühmte Drache Dunkelzahn sein Abbild für ihm nachempfundene blaue Plüschdrachen lizensiert haben, die zu Weihnachten in den Handel kommen. Einige Aufregung gab es indes wegen Spielzeugen mit Elfen- oder Zwergemotiv, bekanntlich auch eine Bezeichnung für Kinder, die von UGE betroffen sind. Die Eltern einiger UGE-Kinder kritisieren solches Spielzeug als abwertend. (dpa)
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Sa 08. Dezember 2012: +++ Russland-Fernost: Schweres Erdbeben löst Kamtschatka-Halbinsel vom Festland +++
Ein schweres Erdbeben hat sich heute morgen im Fernen Osten von Russland ereignet. Aufgrund der dünnen Besiedlung halten sich die Schäden ersten Einschätzungen nach in Grenzen. Dennoch war es ein Schock für die mehreren hunderttausend Einwohner der Region. Satellitenaufnahmen deuten darauf hin, dass durch das Beben im Norden der Kamtschatka-Halbinsel die schmale Landverbindung etwa auf Höhe des 60. Breitengrads aufgebrochen wurde. Der entstandene Graben füllt sich mit Meereswasser. Kamtschatka ist damit vom Festland abgetrennt. Ein Schiff der russischen Pazifikflotte ist nun unterwegs, um die Schäden an der Bruchstelle in Augenschein zu nehmen. (dpa)
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Mo 10. Dezember 2012: +++ Folgen der Anti-UGE-Stimmung in Spanien +++
Spanien: Die Folgen der Stimmung gegen UGE-Kinder, die in Spanien vorallem von der Katholischen Kirche angeheizt wird, können nun durch traurige Statistiken belegt werden. Seit in der ersten Jahreshälfte der Papst die Ablehnung des medizinisch unproblematischen Syndroms zur offiziellen Kirchenpolitik erhoben hat, ist in Spanien die Zahl der Abtreibungen und Totgeburten sowie das Auftreten von plötzlichem Kindstod deutlich in die Höhe gegangen. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten hat das Land mittlerweile eines der niedrigsten Vorkommen von UGE. Offizielle Stellen bezweifeln die Genauigkeit der statistischen Erhebungen und verwähren sich gegen die offensichtliche Deutung. Wer die Zahlen aber studiert kann kaum zu einem anderen Schluss kommen, als dass viele spanische Katholiken die päpstliche Botschaft mit einer möderischen Glaubenstreue befolgen. (dm, Merlin)
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Fr 14. Dezember 2012: +++ Bekannte Wissenschaftlerin in Tansania verschwunden +++
Die bekannte amerikanische Anthropologin Susan Lambert ist im Norden von Tansania in der Nähe des Kilimandscharo verschwunden. Lambert ist Mitte November nach Kenia aufgebrochen, um weitere Forschung über die kulturellen Folgen der VITAS-Epidemie in Afrika durchzuführen. Nach der Auskunft ihrer Expeditionsmitglieder hat die Gruppe wegen einigen Gerüchten über Geistererscheinungen am Kilimandscharo die Grenze nach Tansania überquert. Kurze Zeit später verschwand Susan Lambert mitten in der Nacht. Auch nach einer umfangreichen Suchaktion in der Umgebung wurde keine Spur von ihr gefunden. (nora)
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Mo 17. Dezember 2012: +++ Nobelpreisträger kritisieren Ausbreitung von magischem Denken +++
Immer mehr Forscher haben dieses Jahr Beobachtungen publiziert, die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen und von großen Teilen der Bevölkerung als übernatürliche Phänomene bezeichnet werden. Der Großteil der Forschergemeinschaft verwehrt sich aber weiterhin einer solchen "magischen" Auslegung der Beobachtungen und steht auch Ansätzen aus dem akademischen Umfeld wie der Psionik skeptisch gegenüber. Nun hat eine große Zahl von Nobelpreisträgern eine gemeinsame Erklärung abgeben, die eine Deutung der ungewöhnlichen Beobachtungen als Magie vorzeitig nennt und vor dem Aufkommen von magischen Denken und der damit einhergehenden Kritik an der Wissenschaft besonders im Bereich der Medizin warnt. Schon einer der beiden diesjährigen Nobelpreisträger für Physik, der Quebecer Gilles Brassard, hatte in seiner Dankesrede betont: "Nur weil etwas noch nicht erklärt ist, heißt das nicht, dass übernatürliche Kräfte am Werk sind." (dpa)
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Do 20. Dezember 2012: +++ Positive ökonomische Trends in der Rohstoffindustrie +++
Die Rohstoffindustrie hat wie der Rest der Wirtschaft in den letzten Jahren unter der wirtschaftlichen Depression in Folge der VITAS-Krise, den Auswirkungen des BMW-Keruba-Konzernkriegs und von Katastrophen wie der großen Flut in Europa gelitten. 2012 konnte sich die Industrie erholen und dieser positive Trend wird sich 2013 fortsetzen. Grund dafür sind unter anderem die Wiederaufbauarbeiten in Europa, für die wieder mehr Materialien nachgefragt werden.
Vorallem Öl wird benötigt, das in den europäischen Krisengebieten die schnell errichtete Überbrückungsinfrastruktur antreibt. Hier erweist sich die durch den Rohstoffrausch getriebene Erschließung im Nachhinein als wahrer Segen. Die amerikanische Ölindustrie etwa ist durch die langjährige Investition in die Ausbeutung von ehemaligen Reservaten und Nationalparks nun in der Lage die billigen Rohstoffe zu liefern, die für den wirtschaftlichen Aufschwung notwendig sind.
Im Vergleich mit dieser positiven Entwicklung muss die eigentlich schon für letztes Jahr geplante Ausweitung der Rohstoffausbeutung in der Antarktis als kompletter Fehlschlag gelten. Der südlichste Kontinent ist jetzt durch schwere Stürme gangjährig unzugänglich. Das größte Risiko für die weitere Entwicklung der Industrie wird ansonsten bei Anschlägen von Ureinwohnergruppen, wie den amerikanischen Indianern und andere Ökoterroristen gesehen. Ihre Aktionen treiben Sicherungs- und Wartungskosten in die Höhe. Besonders bedenklich ist, dass einige Konzerne offenbar versuchen die Konkurrenz mit illegalen Mitteln zu bekämpfen. Keruba wird zum Beispiel vorgeworfen, ökoterroristische Vereinigungen zu unterstützen. (ccr)
Fringe News
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Darf ich raten, CCR hat wieder den Besitzer gewechselt?
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Cydonier 12-12-20 09:12:02
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Cydonier 12-12-20 09:12:02
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Exakt.
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Konspirator 12-12-20 11:13:31
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Konspirator 12-12-20 11:13:31
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Dieser ICC-Klub funktioniert nicht. Ich habe das Gefühl, die gehen sich gegenseitig mehr an die Gurgel als je zuvor!
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Jep 12-12-20 14:00:54
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Jep 12-12-20 14:00:54
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