Auerbach
Auerbach (Konzil von Marienbad Tschechische Republik) Überblick (Stand: ?) |
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Koordinaten: |
Auerbach ist ein ehemals Oberpfälzer Städtchen im Konzil von Marienbad.
Geschichte
Auerbach in der Oberpfalz gehörte im 20. Jahrhundert zum Freistaat Bayern. Im Zuge von dessen Gründung in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts wurde die Stadt Teil des Konzils von Marienbad. Ehe der Drache Schwartzkopf die dortigen Machtverhältnisse im Jahr des Kometen im Gefolge des Orichalkumrauschs grundlegend umkrempelte, gehörte Auerbach dort zum "Königreich von Falkenstein und Auerbach". Seit 2063 liegt die Kleinstadt - wie das komplette Konzil - in der Tschechischen Republik.
...weshalb das Wappen mit dem Bayerischen Löwen und diesen typischen, blau-weißen Rauten vermutlich kaum noch in unveränderter Form in Gebrauch sein dürfte: Schließlich haben sowohl Bayern wie auch Franken schon seit Jahren ein eher gestörtes Verhältnis zum Konzil selbst, wie auch - wegen des Konzils - zu den Tschechen... | |
A Tschecherant |
Einrichtungen
Universität
Die Kleinstadt beherbergt mit der «Dr. Faustus-Universität zu Auerbach» eine kleine Privat-Universität, die Thaumaturgie und Magietheorie als einzige Studienfächer anbietet, und lange im Ruf stand, eine reine Diplomfabrik von bestenfalls marginalem akademischen Wert zu sein.
Trivia
Das berühmte Restaurant «Auerbachs Keller» in der Leipziger Mädlerpassage, das sich Mitte des 21. Jahrhunderts im Besitz der Dr. Faustus Gesellschaft befindet, und in Goethes Drama um Dr. Faustus eine nicht ganz unbedeutende Rolle spielte, wurde von Heinrich Stromer aus Auerbach gegründet, und ist nach der Stadt benannt.
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