Umerziehungslager: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. November 2008, 19:10 Uhr
Der Begriff Umerziehungslager (engl. re-education center oder camp) war ein Euphemismus für die Internierungslager der US-Regierung für die indianische Bevölkerung, die nach der Verabschiedung des Re-Education and Relocation Act ab 2010 in Betrieb genommen wurden. Die Leitung der Camps wurde den Konzernen überlassen, deren "kosteneffizientes" Management oft katastrophale Haftbedingungen für die Insassen bedeutete. Im Zuge des Geistertanz-Krieges wurden dann die meisten Umerziehungslager von den indianischen Kämpfern der NAN befreit.
Nach dem Auftreten der Goblinisierung 2021 wurden die ehemaligen Umerziehungslager teilweise als Orte genutzt, an denen die Metamenschen unter Quarantäne interniert wurden, bis die Behörden überzeugt waren, dass Goblinisierung keine ansteckende Krankheit darstellte.
Die Standorte der ehemaligen Umerziehungslager für die amerikanischen Ureinwohner weisen heute - ähnlich wie die Orte ehemaliger KZs der Nazis in Europa oder von Gulags in der Sowjetunion - eine katastrophale Hintergrundstrahlung und einen dauerhaft verseuchten Astralraum auf, was das Wirken von Zaubern und vor allem auch das Beschwören von Geistern dort praktisch unmöglich macht.
Bekannte Umerziehungslager
- Abilene Re-Education Center, Texas
- Umerziehungslager auf der Olympic-Halbinsel
Quellenindex
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