Treffpunkt: Raumhafen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''L1''' - benannt nach dem gleichnamigen [[wp:Lagrange-Punkt|Lagrangepunkt]] - ist eine Raumstation im Besitz des AA-[[Konzern]]s [[Proteus]] und wird auch als «'''Raumhafen: Treffpunkt'''» bezeichnet.  
«'''Raumhafen: Treffpunkt'''»  ist eine Raumstation im Besitz des AA-[[Konzern]]s [[Proteus]] und wird - benannt nach dem gleichnamigen [[wp:Lagrange-Punkt|Lagrangepunkt]] - auch als '''L1'''bezeichnet.  


Sie war [[2061]] der Ort, an dem Proteus unter größter Geheimhaltung seinen Beitrag zum [[Sondenwettlauf]] - eine Sonde namens «Götterbote» - zusammenbaute, die er zum Halleyschen Komet schicken wollte und wurde selbst erst kurz zuvor fertiggestellt. Auf Grund ihrer unmittelbaren Nähe zum Mond hatte die Proteus AG den Bau so lange wie möglich verheimlicht, um Gegenreaktionen von [[Ares]] und [[Saeder-Krupp]] - die beide Mondkolonien betreiben - zu vermeiden...
Sie war [[2061]] der Ort, an dem Proteus unter größter Geheimhaltung seinen Beitrag zum [[Sondenwettlauf]] - eine Sonde namens «Götterbote» - zusammenbaute, die er zum Halleyschen Komet schicken wollte und wurde selbst erst kurz zuvor fertiggestellt. Auf Grund ihrer unmittelbaren Nähe zum Mond hatte die Proteus AG den Bau so lange wie möglich verheimlicht, um Gegenreaktionen von [[Ares]] und [[Saeder-Krupp]] - die beide Mondkolonien betreiben - zu vermeiden...
2062 ging die Station dann ganz offiziell in Betrieb.


Bereits nach 6 Monaten des Betriebs hat Proteus im Übrigen Räume an Bord seiner Station an die [[AG Chemie Europa]], [[Transys Neuronet]] und [[ECC Eurotronics]] vermietet, die dort - Gerüchten zu Folge - schwarze Projekte verfolgen.
Bereits nach 6 Monaten des Betriebs hat Proteus im Übrigen Räume an Bord seiner Station an die [[AG Chemie Europa]], [[Transys Neuronet]] und [[ECC Eurotronics]] vermietet, die dort - Gerüchten zu Folge - schwarze Projekte verfolgen.

Version vom 8. November 2007, 00:46 Uhr

«Raumhafen: Treffpunkt» ist eine Raumstation im Besitz des AA-Konzerns Proteus und wird - benannt nach dem gleichnamigen Lagrangepunkt - auch als L1bezeichnet.

Sie war 2061 der Ort, an dem Proteus unter größter Geheimhaltung seinen Beitrag zum Sondenwettlauf - eine Sonde namens «Götterbote» - zusammenbaute, die er zum Halleyschen Komet schicken wollte und wurde selbst erst kurz zuvor fertiggestellt. Auf Grund ihrer unmittelbaren Nähe zum Mond hatte die Proteus AG den Bau so lange wie möglich verheimlicht, um Gegenreaktionen von Ares und Saeder-Krupp - die beide Mondkolonien betreiben - zu vermeiden...

2062 ging die Station dann ganz offiziell in Betrieb.

Bereits nach 6 Monaten des Betriebs hat Proteus im Übrigen Räume an Bord seiner Station an die AG Chemie Europa, Transys Neuronet und ECC Eurotronics vermietet, die dort - Gerüchten zu Folge - schwarze Projekte verfolgen.

Die Verschwörer hinter der Proteus AG bezeichneten die Station mit dem Codenamen «Eden» und die Forschungsschwerpunkte an Bord waren künstliche Biosphäre, künstliche Gravitation, (Human-)Genetik, Entwicklungsbiologie, Mikrobiologie und Werkstoffforschung unter Schwerelosigkeit. Außerdem fanden Shadowrunner die - mit Unterstützung von Ares Macrotechnology - in den Orbit gelangt waren, und in die Station eindrangen, hier die nötigen Beweise, die Ares brauchte, um Proteus vor dem Konzerngerichtshof anzuklagen.

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