Trans-Oceanic Mining: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Transoceanic Mining''' ist ein [[Skandinavische Union|skandinavischer]] [[Konzern]], der auf Unterwasserbergbau spezialisiert ist. Seinen Hauptsitz hat der Konzern in [[Malmö]] und [[CEO]] war 2059 [[Svenja Anderssen]].
'''Transoceanic Mining''' ist ein [[Skandinavische Union|skandinavischer]] [[Konzern]], der auf Unterwasserbergbau spezialisiert ist. Seinen Hauptsitz hat der Konzern in [[Malmö]] und [[CEO]] war 2059 [[Svenja Anderssen]].


Er gehört - neben [[Saeder-Krupp]] und [[Aztechnology|Aztechnologies]] Tochter Pemex - zu den führenden Kons auf diesem Sektor weltweit. Neben mehreren Abbauprojekten in der Nordsee befanden sich 2059 ein Großteil seiner Förderkapazitäten in den Küstengewässern Südostasiens. Während der Konzern sich bislang nur dem Abbau von Erzen widmete, die an andere Konzerne zur weiterverarbeitung verkauft wurden, versuchte Transoceanic Ende der 2050er, seinen Fokus auf den Bereich der Aufbereitung der Rohstoffe und die Herstellung von Stählen und Legierungen zu erweitern. Eine geplante Fusion mit der deutschen [[Ruhrmetall AG]] scheiterte allerdings am Widerstand der schwedischen Aktionäre.  
Er gehört - neben [[Saeder-Krupp]] und [[Aztechnology|Aztechnologies]] Tochter Pemex - zu den führenden Kons auf diesem Sektor weltweit. Neben mehreren Abbauprojekten in der Nordsee befanden sich [[2059]] ein Großteil seiner Förderkapazitäten in den Küstengewässern [[Asien|Südostasiens]]. Während der Konzern sich bislang nur dem Abbau von Erzen widmete, die an andere Konzerne zur weiterverarbeitung verkauft wurden, versuchte Transoceanic Ende der [[2050er]], seinen Fokus auf den Bereich der Aufbereitung der Rohstoffe und die Herstellung von Stählen und Legierungen zu erweitern. Eine geplante Fusion mit der deutschen [[Ruhrmetall AG]] scheiterte allerdings am Widerstand der [[Schweden|schwedischen]] Aktionäre.  


Durch den Versuch, die Produktpalette zu erweitern, hat Transoceanic Mining allerdings die Aufmerksamkeit mehrerer anderer [[Megakonzerne]] auf sich gezogen, und nach einem kurzen aber heftigen Kampf um die Aktienanteile, der sich hinter den Kulissen abspielte, besaßen 2059 Saeder-Krupp 44%, Ruhrmetall 26%, die Proteus AG 13% und die IFMU 7%. Fortgesetzte Versuche jedes dieser Konzerne, Transoceanic Mining komplett unter ihre Kontrolle zu bringen oder als Konkurrenten auszuschalten, haben zu einem sprunghaften Anstieg der Sabotageakte geführt, was sogar schon die Zerstörung eines kompletten Abbauortes zur Folge hatte, ohne dass eine Seite bislang als Sieger feststehen würde.  
Durch den Versuch, die Produktpalette zu erweitern, hat Transoceanic Mining allerdings die Aufmerksamkeit mehrerer anderer [[Megakonzerne]] auf sich gezogen, und nach einem kurzen aber heftigen Kampf um die Aktienanteile, der sich hinter den Kulissen abspielte, besaßen 2059 [[Saeder-Krupp]] 44%, Ruhrmetall 26%, die [[Proteus AG]] 13% und die [[IFMU]] 7%. Fortgesetzte Versuche jedes dieser Konzerne, Transoceanic Mining komplett unter ihre Kontrolle zu bringen oder als Konkurrenten auszuschalten, haben zu einem sprunghaften Anstieg der Sabotageakte geführt, was sogar schon die Zerstörung eines kompletten Abbauortes zur Folge hatte, ohne dass eine Seite bislang als Sieger feststehen würde.  


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Version vom 6. Mai 2008, 09:03 Uhr

Transoceanic Mining ist ein skandinavischer Konzern, der auf Unterwasserbergbau spezialisiert ist. Seinen Hauptsitz hat der Konzern in Malmö und CEO war 2059 Svenja Anderssen.

Er gehört - neben Saeder-Krupp und Aztechnologies Tochter Pemex - zu den führenden Kons auf diesem Sektor weltweit. Neben mehreren Abbauprojekten in der Nordsee befanden sich 2059 ein Großteil seiner Förderkapazitäten in den Küstengewässern Südostasiens. Während der Konzern sich bislang nur dem Abbau von Erzen widmete, die an andere Konzerne zur weiterverarbeitung verkauft wurden, versuchte Transoceanic Ende der 2050er, seinen Fokus auf den Bereich der Aufbereitung der Rohstoffe und die Herstellung von Stählen und Legierungen zu erweitern. Eine geplante Fusion mit der deutschen Ruhrmetall AG scheiterte allerdings am Widerstand der schwedischen Aktionäre.

Durch den Versuch, die Produktpalette zu erweitern, hat Transoceanic Mining allerdings die Aufmerksamkeit mehrerer anderer Megakonzerne auf sich gezogen, und nach einem kurzen aber heftigen Kampf um die Aktienanteile, der sich hinter den Kulissen abspielte, besaßen 2059 Saeder-Krupp 44%, Ruhrmetall 26%, die Proteus AG 13% und die IFMU 7%. Fortgesetzte Versuche jedes dieser Konzerne, Transoceanic Mining komplett unter ihre Kontrolle zu bringen oder als Konkurrenten auszuschalten, haben zu einem sprunghaften Anstieg der Sabotageakte geführt, was sogar schon die Zerstörung eines kompletten Abbauortes zur Folge hatte, ohne dass eine Seite bislang als Sieger feststehen würde.

Shadowtalk Pfeil.png So ein kleiner, Firmen-interner Konzernkrieg ist doch Musik in meinen Ohren! - Letzten Endes bedeutet das jede Menge Jobs für konzerngesponserte Freibeuter und maritim orientierte Shadowrunner... und damit mucho Euros auf dem Ebbie!
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