Tom: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kathe (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
'''Tom''' ist ein Straßenschamane. | '''Tom''' ist ein Straßenschamane. | ||
Er war ursprünglich ein [[Straßensamurai]] in den [[Redmond Barrens]] [[Seattle]]s, der dort für Geld Muskeljobs übernahm, wie in dieser Branche üblich [[vercybert]] war und ein erhebliches Alkoholproblem hatte. Dies änderte sich jedoch, als er den Ruf seines [[Totem]]s vernahm. Er schaffte es mit ''Bärs'' Hilfe, seine Alkoholabhängigkeit zu überwinden, und entwickelte ein ausgeprägtes soziales Gewissen. Wegen der vielen [[Cyberware]] in seinem Körper hatte er jedoch keine Aussicht, je sein volles, [[Magie|magisches]] Potential zu erreichen. Obwohl er eigentlich keine Jobs für [[Shadowrunnerjargon#M|Mietmuskeln]] mehr übernahm, ließ er sich [[2055]] von dem elfischen [[Magier]] [[Serrin Shamandar]] zur Unterstützung anheuern, als dieser dringend einen Leibwächter brauchte. Gemeinsam mit dem britischen [[Decker]] [[Michael James Sutherland]] begleitete er Serrin in die Konföderation von [[Azania]], wo er den [[Tafelberg]] besuchte, und reiste mit den beiden und dem Mädchen [[Kristen Makibo|Kristen]] weiter über das anarchistische [[Berlin]] ins [[Konzil von Marienbad]], wo sie den rassistischen, elfischen [[Nosferatu]] Luther zur Strecke brachten. | Er war ursprünglich ein [[Straßensamurai]] in den [[Redmond Barrens]] [[Seattle]]s, der dort für Geld Muskeljobs übernahm, wie in dieser Branche üblich [[vercybert]] war und ein erhebliches Alkoholproblem hatte. Dies änderte sich jedoch, als er den Ruf seines [[Totem]]s vernahm. Er schaffte es mit ''Bärs'' Hilfe, seine Alkoholabhängigkeit zu überwinden, und entwickelte ein ausgeprägtes soziales Gewissen. Wegen der vielen [[Cyberware]] in seinem Körper hatte er jedoch keine Aussicht, je sein volles, [[Magie|magisches]] Potential zu erreichen. Obwohl er eigentlich keine Jobs für [[Shadowrunnerjargon#M|Mietmuskeln]] mehr übernahm, ließ er sich [[2055]] von dem elfischen [[Magier]] [[Serrin Shamandar]] zur Unterstützung anheuern, als dieser dringend einen Leibwächter brauchte. Gemeinsam mit dem britischen [[Decker]] [[Michael James Sutherland]] begleitete er Serrin in die Konföderation von [[Azania]], wo er den [[Tafelberg]] besuchte, und reiste mit den beiden und dem Mädchen [[Kristen Makibo|Kristen]] weiter über das anarchistische [[Berlin]] ins [[Konzil von Marienbad]], wo sie den rassistischen, elfischen [[Nosferatu]] [[Luther von Hayek|Luther]] zur Strecke brachten. | ||
Im Verlauf des Kampfes um dessen Stützpunkt, das [[Kloster Schwandorf]], wurde er schwer verletzt, und in der Folge von dem [[Geist]] [[Mathanas]] nicht nur magisch geheilt, sondern dieser befreite ihn auch von seiner Cyberware, die seine Verbindung zum [[Mana]] und zum [[Astralraum]] störte und stellte seine verlorene [[Essenz]] wieder her. | |||
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
Version vom 23. November 2008, 15:53 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
| Tom | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Troll |
| Magisch aktiv | Bärenschamane |
Tom ist ein Straßenschamane.
Er war ursprünglich ein Straßensamurai in den Redmond Barrens Seattles, der dort für Geld Muskeljobs übernahm, wie in dieser Branche üblich vercybert war und ein erhebliches Alkoholproblem hatte. Dies änderte sich jedoch, als er den Ruf seines Totems vernahm. Er schaffte es mit Bärs Hilfe, seine Alkoholabhängigkeit zu überwinden, und entwickelte ein ausgeprägtes soziales Gewissen. Wegen der vielen Cyberware in seinem Körper hatte er jedoch keine Aussicht, je sein volles, magisches Potential zu erreichen. Obwohl er eigentlich keine Jobs für Mietmuskeln mehr übernahm, ließ er sich 2055 von dem elfischen Magier Serrin Shamandar zur Unterstützung anheuern, als dieser dringend einen Leibwächter brauchte. Gemeinsam mit dem britischen Decker Michael James Sutherland begleitete er Serrin in die Konföderation von Azania, wo er den Tafelberg besuchte, und reiste mit den beiden und dem Mädchen Kristen weiter über das anarchistische Berlin ins Konzil von Marienbad, wo sie den rassistischen, elfischen Nosferatu Luther zur Strecke brachten.
Im Verlauf des Kampfes um dessen Stützpunkt, das Kloster Schwandorf, wurde er schwer verletzt, und in der Folge von dem Geist Mathanas nicht nur magisch geheilt, sondern dieser befreite ihn auch von seiner Cyberware, die seine Verbindung zum Mana und zum Astralraum störte und stellte seine verlorene Essenz wieder her.
Quellenindex
- Roman: Nosferatu p.225 ?