Störtebekers Erben

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Störtebekers Erben ist eine Piratencrew, die in der Ostsee operieren.

Geschichte

Durch eine Reihe von Intrigen, Manipulationen und grausame Gewalttaten, die in zwei (zum Glück erfolglosen) Anschlägen mit Nuklearwaffen auf Pomorya gipfelten, hetzte die terroristische, rechtsextreme Nationale Aktion im Verlauf des Landtagswahlkampfes 2059 die Erben und die Roten Korsaren gegeneinander auf. Der beginnende sog. Piratenkrieg konnte nur durch die Enthüllungen des Schattenreporters Poolitzer alias Severin T. Gospini geschlichtet werden, ehe er so eskalierte, dass es kein Zurück gab. Trotzdem haben beide Piratengruppen - die wesentlich an der Vereitelung der beiden Anschläge beteiligt waren - erhebliche Verluste an Metamenschen und Material davongetragen, und zudem noch eine Menge unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich gezogen.[1]

Die Erben haben aber - offensichtlich - sowohl diese Ereignisse als auch den

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überlebt, und sind 2070 einer der Machtfaktoren im Pontonghetto und Slum von «Wild Ost» - neben den Korsaren, den polnischen Kaper-Schmugglern und den russischen Piraten aus Kronstadt.[2]

Führung

Ralf Kuhlemann, der Kopf der Erben, nimmt nur solche in seine Mannschaft auf, die es schaffen, einen nicht eben kleinen Humpen Rum auf Ex zu schlucken. Kuhlemann ist berüchtigt für seinen Dikote beschichteten Krummsäbel und dafür, so manchen Kapitän oder auch Exec, der bei einem Überfall Probleme machte, skalpiert zu haben! Der Staat hat ein Kopfgeld von 150.000 Euro auf ihn ausgesetzt![3]


Quellenindex

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Quellenangabe

  1. Roman Sturmvogel
  2. Informationen
  3. Informationen