Regency MegaMedia: Unterschied zwischen den Versionen

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MegaMedia war lange Zeit der dominierende [[Konzern]] in der Kultur- und Unterhaltungsindustrie Seattles und bestimmte die Trends - von [[Trideo]] über [[SimSinn]] und Musik bis hin zu Kunst und Mode in einem entscheidenden Umfang mit. Der [[Crash 2.0]] im Jahre [[2064]] brachte jedoch einer Flaute im Mediengeschäft mit sich, die den Konzern schwächte und letztlich in die Knie zwang, während der [[Freistaat Kalifornien|kalifornische]] [[Horizon Group]] und der japanische [[Megakonzern]] [[Mitsuhama]] mit seiner Mediensparte ihn auf heimischen Territorium überflügelten.  
MegaMedia war lange Zeit der dominierende [[Konzern]] in der Kultur- und Unterhaltungsindustrie Seattles und bestimmte die Trends - von [[Trideo]] über [[SimSinn]] und Musik bis hin zu Kunst und Mode in einem entscheidenden Umfang mit. Der [[Crash 2.0]] im Jahre [[2064]] brachte jedoch einer Flaute im Mediengeschäft mit sich, die den Konzern schwächte und letztlich in die Knie zwang, während der [[Freistaat Kalifornien|kalifornische]] [[Horizon Group]] und der japanische [[Megakonzern]] [[Mitsuhama]] mit seiner Mediensparte ihn auf heimischen Territorium überflügelten.  


Während der Verkauf von MegaMedia nicht überraschend kam, war der neue Inhaber eine umso größere Überraschung: [[Kamar Kumar]], der größte Film- und [[SimSinn]]-Produzent aus dem [[Indien|indischen]] ''Bollywood'' stieg durch den Erwerb des Konzerns in die Seattler Medienszene ein, und machte mit seinen importierten Talenten und [[SimSinn-Stars]] aus den Regency MegaMedia-Studios ein «Little Bollywood». Dort werden nun wie am Fließband hirnlose Seifenopern, farbenfrohe, gut choreographierte und verschwenderisch ausgestattete Unterhaltung, und eine Palette von themenbezogener [[ARE Software]] für preisbewußte Kunden produziert.  
Während der Verkauf von MegaMedia nicht überraschend kam, war der neue Inhaber eine umso größere Überraschung: [[Kamar Kumar]], der größte Film- und [[SimSinn]]-Produzent aus dem [[Indien|indischen]] ''Bollywood'' stieg durch den Erwerb des Konzerns in die Seattler Medienszene ein, und machte mit seinen importierten Talenten und [[SimSinn-Star]]s aus den Regency MegaMedia-Studios ein «Little Bollywood». Dort werden nun wie am Fließband hirnlose Seifenopern, farbenfrohe, gut choreographierte und verschwenderisch ausgestattete Unterhaltung, und eine Palette von themenbezogener [[ARE Software]] für preisbewußte Kunden produziert.  


Wegen einiger interessanter SimSinn-Patente, die die Inder halten, ist Horizon durchaus an einem Joint-Venture interessiert, und war [[2070]] angeblich bereits dabei, eine entsprechende Übereinkunft auszuhandeln. Allerdings waren die Ansprüche seitens der Eigentümer MegaMedias wohl zu hoch, als dass man zu einer raschen Einigung gelangt wäre.
Wegen einiger interessanter SimSinn-Patente, die die Inder halten, ist Horizon durchaus an einem Joint-Venture interessiert, und war [[2070]] angeblich bereits dabei, eine entsprechende Übereinkunft auszuhandeln. Allerdings waren die Ansprüche seitens der Eigentümer MegaMedias wohl zu hoch, als dass man zu einer raschen Einigung gelangt wäre.

Version vom 9. November 2008, 20:06 Uhr

Regency MegaMedia (RMM) ist ein Seattler Medienkonzern.

Er genießt Double-A-Status, und ist im Planungsausschuss des United Corporate Council vertreten.

Geschichte

MegaMedia war lange Zeit der dominierende Konzern in der Kultur- und Unterhaltungsindustrie Seattles und bestimmte die Trends - von Trideo über SimSinn und Musik bis hin zu Kunst und Mode in einem entscheidenden Umfang mit. Der Crash 2.0 im Jahre 2064 brachte jedoch einer Flaute im Mediengeschäft mit sich, die den Konzern schwächte und letztlich in die Knie zwang, während der kalifornische Horizon Group und der japanische Megakonzern Mitsuhama mit seiner Mediensparte ihn auf heimischen Territorium überflügelten.

Während der Verkauf von MegaMedia nicht überraschend kam, war der neue Inhaber eine umso größere Überraschung: Kamar Kumar, der größte Film- und SimSinn-Produzent aus dem indischen Bollywood stieg durch den Erwerb des Konzerns in die Seattler Medienszene ein, und machte mit seinen importierten Talenten und SimSinn-Stars aus den Regency MegaMedia-Studios ein «Little Bollywood». Dort werden nun wie am Fließband hirnlose Seifenopern, farbenfrohe, gut choreographierte und verschwenderisch ausgestattete Unterhaltung, und eine Palette von themenbezogener ARE Software für preisbewußte Kunden produziert.

Wegen einiger interessanter SimSinn-Patente, die die Inder halten, ist Horizon durchaus an einem Joint-Venture interessiert, und war 2070 angeblich bereits dabei, eine entsprechende Übereinkunft auszuhandeln. Allerdings waren die Ansprüche seitens der Eigentümer MegaMedias wohl zu hoch, als dass man zu einer raschen Einigung gelangt wäre.

Schattenseite

Angeblich soll die Yakuza im übrigen mit einigen Schlipsen bei Regency MegaMedia eine Übereinkunft haben, daß sie nachts leerstehende Studios nutzen können, um mit ihren gechippten Fleischpuppen einige der besten Porno-BTLs des Sprawls zu produzieren...


Quellenindex

Informationen