Otaku

Aus Shadowhelix
Version vom 18. März 2008, 12:29 Uhr von Loki (Diskussion | Beiträge) (Kategorie geändert)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Überarbeitungsvorschlag!

Der untenstehende Artikel oder Abschnitt sollte wie folgt überarbeitet werden: Prüfen, ob noch interessante Informationen aus dem im Artikel vorhandenen, auskommentierten Sixth World Wiki-Artikel übernommen werden können. Ist das nicht der Fall kann der auskommentierte Teil entfernt werden.

Hilf, dieses Wiki zu verbessern, indem du oben auf bearbeiten klickst und den Vorschlag umsetzt. Falls du mit der Überarbeitung in dieser Form nicht einverstanden bist, teile das auf der Diskussionsseite mit.


Als Otaku bezeichnet man in der sechsten Welt die „Kinder der Matrix“. Otakus sind Personen, die lediglich mit ASIST-Konverter und einer Datenbuchse, aber ohne Cyberdeck, Zugriff auf die Matrix haben.

Die meisten Otaku sind jünger als 21 Jahre und viele verehren die Matrix wie einen Kult oder eine Religion. Sie leben in Gruppierungen, ähnlich wie Straßengangs, die sich als Stämme bezeichnen. Otakus, die noch weiter gehen, und so zum Beispiel die Matrix als lebendes Wesen betrachten, nennen sich Technoschamanen. Unterschiedliche Strömungen und Ansichten haben zu regelrechten Glaubenskriegen der verschiedenen Otaku-Stämme untereinander geführt, insbesondere, weil einige anfingen, die wahnsinnige KI DEUS an Stelle der Tiefenresonanz anzubeten. Tatsächlich wurden einige Otaku von DEUS und andere von «Mirage» praktisch erschaffen, wobei Mirages Otaku ungewöhnlich sind, da sie erst als Erwachsene zu Otaku wurden, in einem Alter, in dem andere Otaku ihre Fähigkeiten durch Schwund unwiederbringlich verlieren. Die vielleicht gefährlichsten Otaku waren jedoch jene, die unter Führung von Pax und enttäuscht von DEUS den Stamm Ex Pacis bildeten, und sich der Dissonanz als universeller Anti-These zur Tiefenressonanz zuwandten, von der sie sich erhofften, ihr Schwinden aufzuhalten. Gemeinsam mit den apokalyptischen Terroristen von Winternight waren diese dissonanten Otaku entscheidend für den Crash von 2064 mitverantwortlich.

Otaku konnten sich mittels ihrer Ressonanzräume im globalen Datennetz der Matrix sogenannten Wandlungen unterziehen, die man am ehesten mit einer Initiation eines magisch Begabten vergleichen kann. Dadurch erwarben sie erweiterte Fähigkeiten - die sogenannten Echos - oder konnten sich einen Daemon erschaffen, einen virtuellen Begleiter, der ihr Äquivalent zum Verbündeten Geist eines initiierten Magiers darstellte und deutlich stärker und selbstständiger war, als ihre normalen Spirites.


Siehe auch

Quellenindex

Informationen
Informationen
Informationen