Michel Beloit

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Michel Beloit war ein erfolgreicher Manager und zu Beginn des 21sten Jahrhunderts Anteilseigner des damaligen BMW Konzerns. Er strukturierte diesen radikal um und entledigte sich der alten Führungsriege, wobei er BMW in die Reihe der AAA-Konzerne aufstieg. Bis 2010 kaufte er mit BMW diverse Unternehmen auf wozu später kaufte er die Kruppwerke und Saeder Munition zählten, womit er auch die österreichische Stahlstadt Linz erhielt, die 2006 vom österreichischen Staat an den Kruppkonzern verkauft worden war [3]. Aus diesen beiden Konzernen formte er Saeder-Krupp und gliederte die BMW-Werke als Tochterfirma ein. Beloit formte aus dem Konzern eine Großmacht. Er gründete den Konzern-Gerichtshof mit und stelle mit dem Saeder-Krupp den größten Konzern in Europa. Im Jahre 2032 starb Beloit und seine Frau Wilhelmina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle über den Konzern.

Sie hatte - wie ihr Mann vorher - nicht annähernd die Aktienhoheit im Konzern, aber kontrollierte den Vorstand. Fünf Jahre später im Jahre 2037 wurde Saeder-Krupp durch eine feindliche Übernahme vom Großdrachen Lofwyr aufgekauft. Dieser hielt 63% der Aktien des Konzerns inne und verbannte Graff-Beloit ins Zürich-Orbital. Danach wählte er sich selber zum Vorstandsvorsitzenden.