Metamagie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. November 2007, 20:44 Uhr

Es handelt sich bei Metamagie um Erweiterungen der magischen Fähigkeiten.

Durch Initiation, Anleitung eines Geistes oder die Unterrichtung durch Initiaten (Jemand der bereits eine Initiation durchlaufen hat) kann ein Magier Techniken der Metamagie erlernen.

Die Metamagie gibt dem Magier gesteigerte Kontrolle über seine Magie, was in neuen Fähigkeiten, die nicht mit einem Zauberspruch gleichzusetzen sind, resultiert.

Einige dieser Techniken können nur von Adepten oder nur von hermetischen und schamanistischen Magiern erlernt werden.

Techniken

  • Abschirmung - Verbessert die Abwehr gegen Zaubersprüche
  • Anrufung - Fähigkeit, Geister in Großer Gestalt herbeizurufen.
  • Flexible Signatur - Der Magier kann seine astrale Signatur nach belieben ändern.
  • Maskierung - Der Magier hat die Fähigkeit, seine Aura zu maskieren. Er kann dadurch z.B. als mundaner Mensch erscheinen oder seine wahre magische Macht verbergen.
  • Psychometrie - Die Fähigkeit, durch das askennen von Gegenständen und Räumen Gefühle, astrale Signaturen oder Sinneseindrucke wahrzunehmen und zu interpretieren.
  • Weissagung - Die Fähigkeit, eine mögliche Zukunft durch Omen oder Orakel vorherzusehen. Die Ergebnisse sind aber meist höchst ungenau.
  • Opferung - die Voraussetzung für Blutmagie

Neben diesen Techniken gibt es noch viele weitere und es werden ständig mehr.

Siehe auch

Quellenindex

Informationen
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