Johannes Paul IV.: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johannes Paul IV.''' (engl. ''John Paul IV''), ehemals Kardinal '''Vitali''', war [[Papst]] der [[Römisch-Katholische Kirche|Römisch-Katholischen Kirche]] von [[2010]] bis [[2013]]. Seine negative Haltung zum [[Erwachen]], zu den [[Metamenschen]] und zur [[Magie]] hat zum späteren [[Erwachtenschisma]] beigetragen. | '''Johannes Paul IV.''' (engl. ''John Paul IV''), ehemals Kardinal '''Vitali''', war [[Papst]] der [[Römisch-Katholische Kirche|Römisch-Katholischen Kirche]] von [[2010]] bis [[2013]]. Seine negative Haltung zum [[Erwachen]], zu den [[Metamenschen]] und zur [[Magie]] hat zum späteren [[Erwachtenschisma]] beigetragen. | ||
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Kardinal Vitali war ein enger Vertrauter seines Vorgängers [[Johannes Paul III.]], weshalb ihn das [[wp:Konklave|Konklave]] auch 2010, nachdem der alte Papst an [[VITAS]] verstorben war, wählte. In den düsteren Tagen der VITAS-Seuche und anderer Katastrophen sollte an der Spitze der Kirche Kontinuität gewahrt werden. | Kardinal Vitali war ein enger Vertrauter seines Vorgängers [[Johannes Paul III.]], weshalb ihn das [[wp:Konklave|Konklave]] auch 2010, nachdem der alte Papst an [[VITAS]] verstorben war, wählte.<ref name="SD1 67">{{QDE|sd1}} S.67</ref> In den düsteren Tagen der VITAS-Seuche und anderer Katastrophen sollte an der Spitze der Kirche Kontinuität gewahrt werden. | ||
Johannes Paul IV. war ein Erzkonservativer. Die Ereignisse des Jahres [[2011]], das [[Erwachen]], beantwortete er mit radikaler Ablehnung. In seiner Neujahrsansprache von [[2012]] verkündete er, die im vorherigen Jahr erstmals geborenen [[Metamenschen]] seien eine "Abscheulichkeit in den Augen Gottes". Zwei Monate später wurde diese Haltung nocheinmal mit einer [[wp:päpstliche Bulle|päpstlichen Bulle]] bekräftigt, die nun auch zusätzlich die Magie für "unheilig" und "ungöttlich" erklärte. Beide Grundhaltungen wurden offizielle Kirchendoktrin und sollten zu einer Abspaltung der [[Französisch-Katholische Kirche|Französisch-Katholischen Kirche]] führen.<ref>{{QDE|adsw}} S.22</ref> | Johannes Paul IV. war ein Erzkonservativer. Die Ereignisse des Jahres [[2011]], das [[Erwachen]], beantwortete er mit radikaler Ablehnung.<ref name="SD1 67"/> In seiner Neujahrsansprache von [[2012]] verkündete er, die im vorherigen Jahr erstmals geborenen [[Metamenschen]] seien eine "Abscheulichkeit in den Augen Gottes". Zwei Monate später wurde diese Haltung nocheinmal mit einer [[wp:päpstliche Bulle|päpstlichen Bulle]] bekräftigt, die nun auch zusätzlich die Magie für "unheilig" und "ungöttlich" erklärte. Beide Grundhaltungen wurden offizielle Kirchendoktrin und sollten zu einer Abspaltung der [[Französisch-Katholische Kirche|Französisch-Katholischen Kirche]] führen.<ref>{{QDE|adsw}} S.22</ref> | ||
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==Weblinks== | |||
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*{{Swf|Jean-Paul_IV|Shadow Wiki: „Jean-Paul IV“ (''französisch'')}} | |||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2024, 13:30 Uhr
| ? Vitali * 1931 ; † 13. September 2013 | |
| Alter | 82 |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Religion | römisch-katholisch |
| Tätigkeit | Geistlicher (Papst) |
Johannes Paul IV. (engl. John Paul IV), ehemals Kardinal Vitali, war Papst der Römisch-Katholischen Kirche von 2010 bis 2013. Seine negative Haltung zum Erwachen, zu den Metamenschen und zur Magie hat zum späteren Erwachtenschisma beigetragen.
Biographie
Kardinal Vitali war ein enger Vertrauter seines Vorgängers Johannes Paul III., weshalb ihn das Konklave auch 2010, nachdem der alte Papst an VITAS verstorben war, wählte.[1] In den düsteren Tagen der VITAS-Seuche und anderer Katastrophen sollte an der Spitze der Kirche Kontinuität gewahrt werden.
Johannes Paul IV. war ein Erzkonservativer. Die Ereignisse des Jahres 2011, das Erwachen, beantwortete er mit radikaler Ablehnung.[1] In seiner Neujahrsansprache von 2012 verkündete er, die im vorherigen Jahr erstmals geborenen Metamenschen seien eine "Abscheulichkeit in den Augen Gottes". Zwei Monate später wurde diese Haltung nocheinmal mit einer päpstlichen Bulle bekräftigt, die nun auch zusätzlich die Magie für "unheilig" und "ungöttlich" erklärte. Beide Grundhaltungen wurden offizielle Kirchendoktrin und sollten zu einer Abspaltung der Französisch-Katholischen Kirche führen.[2]
Tod
Der Papst starb am 13. September 2013 mit 82 Jahren friedlich im Schlaf. Sein kurzes Pontifikat war ein schweres Erbe für seinen Nachfolger Johannes XXV..[3]
Ansichten
Seine Ansichten zur Magie und den Metamenschen fand bei den meisten Bischöfen der Deutschen Bischofskonferenz viel Zuspruch, die diese extremen Positionen teilten. Dies würde auch das spätere Schisma unter seinem Nachfolger bedingen, welches zur Entstehung der Deutsch-Katholischen Kirche führte.[1] Der Umstand, dass das Oberhaupt der DKK als Kardinalbischof betitelt wird, sollte Rom dabei signalisieren, dass man bereit wäre, in den Schoß der Kirche zurückzukehren, sollte die RKK sich wieder den radikaleren Ansichten des inzwischen verstorbenen Johannes Paul IV. zuwenden.[4]
| Vorgänger |
Papst 2010-2013 |
Nachfolger |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Schattendossier 1 S.67
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.22
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.24
- ↑ Schattendossier 1 S.86
Erläuterungen
Das Geburtsjahr 1931 ergibt sich aus dem Alter zum Todeszeitpunkt, 82 Jahre, und dem Sterbejahr, 2013. Siehe auch Widersprüche.
Widersprüche
Konflikt: Tir Na nOg S. 32 -- Shadows of Europe S. 97
Während im Tir na nOg das Alter von Johannes Paul IV. zum Zeitpunkt seines Todes mit 61 Jahren angeben wird, sogar mit der Bemerkung "überraschend junges Alter", steht im Shadows of Europe er wäre mit 82 Jahren gestorben. Der neueren Quelle wird der Vorzug gegeben.
Konflikt: SoE S. 97 -- SWA S. 24
Im Shadows of Europe wird auf der gleichen Seite 2013 (Infobox) und 2014 (Text) als Sterbejahr von Johannes Paul IV. angegeben. Das Sixth World Almanac legt sich auf 2013 als Sterbejahr fest, dieses Jahr wurde hier gewählt.
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