Harding Icefield: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Harding Icefield''' (dtsch. ''Harding-Eisfeld'') ist ein Gletschergebiet auf der Kenai-Halbinsel in [[Athabaskan Council]] und als Nexus mehrerer [[Manalinie]]n ein besonders starker [[Ort der Macht]]. Harding weist außerdem ungewöhnliche [[Astralraum|astrale]] Phänomene auf.
 
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==Geschichte==
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[[Kategorie:Drachenlinien]]

Aktuelle Version vom 18. Juni 2022, 20:38 Uhr

Harding Icefield
Überblick (Stand: 2075)[1]
Koordinaten:
60°0' N, 150°0' W (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Athabaska.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das Harding Icefield (dtsch. Harding-Eisfeld) ist ein Gletschergebiet auf der Kenai-Halbinsel in Athabaskan Council und als Nexus mehrerer Manalinien ein besonders starker Ort der Macht. Harding weist außerdem ungewöhnliche astrale Phänomene auf.

Geographie

Das heutige Eisfeld hat eine Fläche von rund 500 Quadratkilometern und bedeckt somit die Kenai Mountains. Dadurch, dass es magisch anwächst, rechnet man damit, dass es bald seine einstige Größe wie in den 1960er Jahren erreichen wird.[1] Als Ursache für das Wachstum gilt die Domäne der Manalinie.[2]

Ein Wanderweg führt am Exit-Gletscher nördlich von Seward vorbei, der sechs Kilometer weit ins Eisfeld reicht. Die restliche Umgebung ist ein Naturschutzgebiet und ist entsprechend gesperrt.[1]

Geschichte

Vor dem Erwachen war das Eisfeld wesentlich kleiner und verlor durch die Eisschmelze jedes Jahr rund 70 Kubikkilometer, was wiederum eine Anhebung des Meeresspiegels zur Folge hatte. Die 14 Gletscher waren bis 2010 auf dem Rückzug und schmolzen zu einem einzigen zusammen. 2014 verlangsamte sich dann aber das Abschmelzen und bis 2060 hatte das Eisfeld selbst wieder dieselbee Größe wie vor 1999 erreicht.[1]

Manalinie

Harding Icefield
Überblick (Stand: 2075)
Typ: Drachenlinie
Klasse: 2
Kraftstufe: 4[2]

In den 2070ern haben Magietheoretiker, Geomanten und Parageologen hier eine "Drachenlinie" identifiziert, eine Manalinie, wie sie sich entlang natürlicher, geographischer Gegebenheiten bildet. Im Astralraum sieht man bei einigen Nunatakker ("einsame Berge") Manalinien, die wild verlaufen und sich unterhalb der Eisschicht schneiden. Die Temperatur entlang der Verläufe ist immer um 12 Grad niedriger als in der Umgebung.[1]

Im Jahr des Kometen verursachte der Vorbeiflug des Halleyschen Kometen einen Sheng-Effekt an sämtlichen Kreuzungen der Manalinien, wodurch eine Astrale Passage erzeugt wurde.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f Schattenhandbuch 2 S:84
  2. a b Straßengrimoire S.34

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks