Hamburger Anarcho-Syndikalistische Union: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
|MOTTO= | |MOTTO= | ||
}} | }} | ||
Die '''Hamburger Anarcho-Syndikalistische Union''' ('''HASU''') | Die '''Hamburger Anarcho-Syndikalistische Union''' ('''HASU''') waren eine politische Partei in der [[Freistadt Hamburg]]. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| Zeile 20: | Zeile 20: | ||
==Agenda== | ==Agenda== | ||
Auch wenn sich Anarchisten überall in der ADL finden | Auch wenn sich Anarchisten überall in der ADL finden konnten, waren sie in Hamburg eine ganz eigene Liga. Unzählige Gruppierungen waren überall in Hamburg aktiv - gefühlt fast genauso viele Gruppen wie Mitglieder. Sowohl die HASU als auch ihre frühere Stammpartei [[ASU]] versuchten, alle unter einem Dach zu vereinen. Da sie sich allerdings nicht besonders gut leiden konnten, führten die beiden Parteien fast schon einen echten Krieg. Sie redeten nicht miteinander, sondern schlugen sich lieber gegenseitig die Köpfe ein, was teilweise schlimmere Schäden anrichtete als so mancher Unterweltkrieg.<ref>{{QDE|ss2}} S.147</ref> | ||
{{NavParteien|Hamburg}} | {{NavParteien|Hamburg}} | ||
Version vom 15. November 2022, 22:40 Uhr
| Hamburger Anarcho-Syndikalistische Union Überblick (Stand: 2072) [1] |
| Abkürzung: HASU |
| Typ: Politische Partei |
| Gründung: 2067 |
Die Hamburger Anarcho-Syndikalistische Union (HASU) waren eine politische Partei in der Freistadt Hamburg.
Geschichte
Die HASU spaltete sich als Reaktion auf die Entstehung der HUSPD im Jahr 2067 ebenfalls aufgrund von Unzufriedenheiten mit deren Kurs im Bundestag von ihrer Stammpartei, der Anarchosyndikalistischen Union, ab.[1]
Agenda
Auch wenn sich Anarchisten überall in der ADL finden konnten, waren sie in Hamburg eine ganz eigene Liga. Unzählige Gruppierungen waren überall in Hamburg aktiv - gefühlt fast genauso viele Gruppen wie Mitglieder. Sowohl die HASU als auch ihre frühere Stammpartei ASU versuchten, alle unter einem Dach zu vereinen. Da sie sich allerdings nicht besonders gut leiden konnten, führten die beiden Parteien fast schon einen echten Krieg. Sie redeten nicht miteinander, sondern schlugen sich lieber gegenseitig die Köpfe ein, was teilweise schlimmere Schäden anrichtete als so mancher Unterweltkrieg.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenstädte, Neuauflage S.143
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.147
Index
- Schattenstädte, ?
- Schattenstädte, Neuauflage, 143, 144, 147
Weblinks