Dimesser Ort: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellenindex==
==Endnoten==
*Mephisto 43 (Januar/Februar 2009) - "Schattenmärkte in der ADL" S. 26
===Quellenangabe===
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{{Einzelnachweise}}
{{KatSort|cat=Locations|Europa|ADL|Groß-Frankfurt|Ma-Wie}}
 
==Index==
*{{QDE|ken}} 190
*{{QDE|uw}} 238
<br/>
*{{Qde|zm/meph|ref=43|SHOW_REF=1}} 26 "Schattenmärkte in der ADL"
 
==Weblinks==
*{{Shwp|Dimesser_Ort|Shadowiki: Dimesser Ort}}
 
{{KatML|cat=Location|Mainz-Wiesbaden}}

Aktuelle Version vom 20. April 2022, 08:23 Uhr

Dimesser Ort
Überblick (Stand: 2072)[1]
Kurzbeschreibung: Schwimmender Schattenmarkt
Lage: ehem. Binnen-, Zoll- und Industriehafen, linksreinisches Ufer, überschwemmte Mainzer Nordstadt,
Ma-Wie, Groß-Frankfurt

Der Dimesser Ort ist ein schwimmender Schattenmarkt in Mainz.

Namensherkunft

Er wurde nach einer dortigen frührömischen Siedlung mit Hafenanlage auf deutschem Boden benannt.[1]

Geographie

Der Dimesser Ort liegt dort, wo sich vor den Überflutungen in Folge der Rhein-Rückstauung nach den Ausbrüchen der Eifelvulkane 2042 der Binnen-, Industrie- und Zollhafen befunden in der Mainzer Nordstadt befunden hat.[1]

Beschreibung

In den beginnenden 2070ern findet hier in unregelmäßigen Abständen ein schwimmender Hoverboot- und Schiffsmarkt am linksrheinischen Ufer von Ma-Wie statt, der von den Flusspiraten des Rhein-Main-Nekar-Dreiecks (wie der Wasserwut) organisiert wird. Die Piraten verticken hier ganz offen sowohl ihre eigene, von Binnenschiffen gekaperte Beute, geklaute Boote aller Art und Hehler- respektive Schmuggelware aus den verschiedenen Großstädten im gesamten Plex, so dass der Dimesser Ort trotz hilfloser Versuche der Ordnungshüter, das Treiben zu unterbinden, einer der größten, offenen Schattenmärkte Groß-Frankfurts ist.[1]

Angebot

Durch die Dominanz von AG Chemie und BuMoNA im Land sind Spezialchemikalien aber auch gestohlene Med- und Chemtech und selbst Chemtech-Waffen aus Beständen der AGC-Konzerngardisten leichter erhältlich, als bei Schiebern in anderen Gegenden der ADL.[1]

Während des globalen Tempo-Drogenkriegs von '71 kam es allerdings zu mehreren blutigen Angriffen der Grauen Wölfe "Makruh" Ozbeys auf den Markt, da es dem Maffiya-Paten von Mainz absolut nicht passte, dass die Flusspiraten in großem Stil Tempo Rhein- und Main-aufwärts und durch seinen angestammten Turf schmuggelten.

Shadowtalk Pfeil.png So rot, wie der Fluss von all dem vergossenen Blut nach den Angriffen war, erinnerte das fast schon an die Bilder vom Rhein nach der Baseler Sandoz-Katastrophe aus dem vergangenen Jahrhundert... echt kein schöner Anblick!
Shadowtalk Pfeil.png Historix


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e Konzernenklaven S.190

Index


Weblinks