DMSO (Club): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 19:59 Uhr

Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt die Location; für weitere Bedeutungen siehe DMSO (Technologie).
DMSO
Überblick (Stand: 2072)[1]
Kurzbeschreibung: Club
Lage:
Ludwigshafen-Rheingönheim, Bezirk Rhein-Pfalz, Groß-Frankfurt, Allianz Deutscher Länder
Koordinaten:
49°26' N, 8°25' O (GM), (OSM)
Besitzer: Hagen Engelhorn
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das DMSO ist ein Club in Ludwigshafen-Rheingönheim.

Name

Benannt wurde der Club offenbar nach DMSO (kurz für Dimethylsulfoxid) welches Chemikalien erlaubt, durch die Haut in den Körper eines Organismus aufgenommen zu werden.[2]

Beschreibung

Der jüngst eröffnete Club ist ein absoluter Geheimtipp außerhalb von Frankfurt. Dadurch, dass es so nahe am AG Chemie-HQ liegt, kommen viele Konzerner, (arkane) Studenten aus Heidelberg und Fashionistas aus den Quadraten Mannheims hierher.[1]

Im Fokus liegen "fundamentale Sinneserlebnisse", sei es Cocktails, die mittels Nanochemie geschmacklich komponiert werden, Realitätsverstärker aus dem Grauen Bereich, Orgasmus-Zauber, Cybersex oder digital-empathische Vernetzung zweier Kommlink-Sim-Module. Wer die nötigen Euros hat, kann hier einiges erleben. Angeblich hat der Club neuerdings eine neue Partydroge im Angebot, bei dem man spektakuläre Einblicke erhält und die von jenseits des großen Teichs kommen soll.[1]

Schicksal

Bei letzterer dürfte es sich um die neuartige BAD Tempo gehandelt haben.[3] Tatsächlich kam es im Jahr des Tempo-Drogenkriegs zu einer großangelegten Razzia des Sternschutz im «DMSO», bei der ein paar Dealer verhaftet wurden.[4] - In der Folge verglühte der Stern des einst novaheißen «DMSO» recht bald in einem Sumpf aus Sex und Drogen. - Mit dem von Club-Betreiber Carsten Vetter in der Mannheimer Innenstadt eröffneten «O5» hat es allerdings einen würdigen Nachfolger gefunden.[5]

Leitung

Gründer und Leiter des DMSO ist Hagen Engelhorn, einem Spross der Mannheimer Bekleidungsdynastie.[1]


Endnoten

Erläuterungen

Die verwendeten Koordinaten sind die von Rheingönheim aus Wikipedia.

Quellenangabe

Index

Weblinks