Graz
Graz (Steiermark Österreich) Überblick (Stand: 2080) [1] | ||
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Status: Landeshauptstadt | ||
Bürgermeister: Gerald Schnitzer[1] | ||
Koordinaten: | ||
Industrie:
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Sicherheitskräfte: Polizei, österreichische Bundesgendarmerie, Militärpolizei[1] | ||
Kriminelle Aktivitäten:
Graue Wölfe,[3] Schmuggel, Menschenhandel[1] | ||
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Graz ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes der Steiermark. Auch in den 2060ern ist sie trotz einigem an Tourismus noch vom Militär geprägt.
Geographie
Graz wird vom Fluss Mur in eine westliche und eine östliche Hälfte geteilt.[1]
Geschichte
Während des Großen Dschihad war das Hauptquartier der Truppen der Donau-Union, ihrer Verbündeten, angeheuerter Söldner und des Konzernmilitärs in Graz.
Wirtschaft
Graz zieht mit all seinen Sehenswürdigkeiten noch immer jede Menge Touristen an. Darum leistet sich die Stadtverwaltung den Luxus, allabendlich den Smog durch die Zeppeline der Frischluft™ AG vom Himmel waschen zu lassen.[2]
Konzerne
Graz ist ein bedeutender Konzernstandort. Unter anderem hat auch Y-Link Datacom, ein Konzern, der sich im Besitz der FNF befindet und als professionelles Datensammelunternehmen fungiert, hier seinen Sitz.[2]
Daneben haben seit (Stand: 2080) inzwischen ca. 15 Jahren auch Esprit/Dassault, die Ruhrmetall AG und Steyr-Daimler-Puch massiv in und um Graz investiert.[1]
Zudem unterhält die MET2000 einen größeren Stützpunkt in Graz.[1]
Einrichtungen
Militär
Graz ist sowohl eine Garnisonsstadt der MET2000, als auch des österreichischen Bundesheeres. Zusätzlich hat die Kampfgruppe Ost der EuroForce hier ihren Hauptsitz und die Blauhelme der UN-PROFOR und die europäische Kriseninterventionstruppe des Balkans wickeln ihren Nachschub über den Flughafen Graz-Thalerhof ab.[1]
Universität
An der Grazer Karl-Franzens-Universität wurde nach dem Ende des Kaiserreichs Donau und damit der Diskriminierung der Magie in Österreich auch eine magische Fakultät gegründet. Weiterhin kann hier "Jus" studiert werden, und auch die schlagende Verbindung «Teutonia» ist hier aktiv, während sich die links-alternativen Studenten vor allem durch häufige Abwesenheit von den Hörsälen und Drogenkonsum auszeichnen.
Locations
- Endstation
- die "Endstation" ist ein Slum bzw. eine Pennersiedlung im Südwesten von Graz unter dem Autobahnkreuz
- Flughafen Graz-Thalerhof
- hier starten und landen unter anderem auch Suborbitalflugzeuge, seither ist das ehemals gutbürgerliche Wohnviertel praktisch aufgegeben und verlassen
- Grazer Schlossberg
- Neu-Villach
- Plattenbausiedlung der Exilkärntner
Nachtleben
Graz verfügt über ein umfangreiches Nachtleben, einschließlich einer nicht gerade kleinen Schwulenszene.
Queere Lokalitäten:
Sonstige Lokalitäten:
- Diablo - stadtbekannte und berüchtigte Diskothek [6]
- das «Moloko» - eine Kellerbar/Disko, die speziell bei den alternativen Studenten der Grazer Uni ausgesprochen angesagt ist [7]
- das «Maykäfer» - ein uriges Lokal in der Maygasse - behauptet sich seit Jahren mit Erfolg als "Soldatenfreie Zone", um nicht zum GI-Club zu verkommen.[8]
Kultur
Sport
In Graz sind mehrere professionelle Sportteams in der Alpenrepublik populärer Sportarten beheimatet: Die Stadtkriegler der «Graz Hazadeurs» in der ÖSKL, die Combatbiker der Graz Mongols in der ÖCBL,[9] deren Star "Motorhead" Grader Anfang März 2080 gerade nach einem Bluttest eine Dopingsperre kassierte[6] und die Fußballprofis von «SK Sturm Graz» in der Österreichischen Bundesliga.[10]
Kriminalität
Vermutlich wegen der Rolle Graz' als Garnisonsstadt gibt es hier einiges an Waffenschmuggel bzw. dem illegalen Verkauf von militärischem Gerät, Granaten und Munition. So wurden etwa am 3. März 2080 größere Mengen illegaler militärischer Hardware bei einer Razzia im Grazer Gries beschlagnahmt,[6] das - davon abgesehen - auch das größte Rotlichtviertel der Stadt und eine Drehscheibe des organisierten Menschenhandels ist und einiges an Schatten-Infrastruktur für Runner bietet.[1]
Unterwelt
Major Göktan Tezckan, Anführer der Grauen Wölfe, der während der Eurokriege nach Österreich kam, sitzt nach wie vor in Graz, auch, wenn sein Einfluss bei der Türkischen Maffiya mit ihren zahlreichen Splittergruppen innerhalb der Alpenrepublik begrenzt ist. Für manche Wölfe gilt er allerdings als Verräter, dem sie vorwerfen, die österreichischen Wölfe von der Hauptorganisation abspalten und in einen eigenen Strizzi-Clan umformen zu wollen.[3]
Schatten
Graz verfügt über eine lebendige Schattenszene, zu der neben Schmalspur-Runnern wie Gonzo und seinen Hawaras und dem Zwergendecker Bazooka von der "Gossenkater-Bande" auch überregional bekannte Größen wie Kogler der Barbar, die "Päpstin", die "Getupften" oder die "Aboriginal Flyin' Borsinis" gehören.
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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Romane
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Siehe auch
Kategorien
- Lebenswelten
- Connections
- Runner: Kämpfer
- Sprawlszene: Szenepersonal
Weblinks