Yamuna
| Yamuna Überblick (Stand: 2075)[1] | ||
| Koordinaten: | ||
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Der oder die Yamuna (auch Jamuna oder Jumna) war der wichtigste Nebenfluss des Ganges in der Indischen Union.
Abgrenzung
Die Yamuna war nicht mit der Jamuna zu verwechseln. Diese war ebenfalls ein Fluss, bildete aber den Brahmaputra-Hauptstrang in Bangladesch.
Geschichte
Der Fluss galt als heilig, da er sich am 12. Januar 2012, wie auch der Ganges und der Indus, reinigte und in eine Manalinie verwandelte.[2] 2061 kam es am Zusammenfluss mit dem Ganges zu einem Manasturm, in dessen Folge es ein bislanng unbekannter Sheng-Effekt ausgelöst wurde. Jeder, der zu dieser Zeit in dem Fluss badete, wurde zu einem Changeling.[1]
Beschreibung
Die Yamuna besaß eine Länge von rund 205 Kilomtern, war beständig in Bewegung und veränderte immer wieder ihr Bett, was an der hier verlaufenden Manalinie lag.
Manalinie
| Yamuna Überblick (Stand: 2075) |
| Typ: Drachenlinie |
| Klasse: 3 |
Das Flussbett der Jamuna veränderte sich deshalb, weil sich an den Nebenflüssen (Tista, Attrai, Dudhkumar, Dharla, usw.) immer wieder neue Manalinien auf natürliche Weise bildeten.[1]
Vor Ort herrschte eine Magische Hintergrundstrahlung von +6, was den Fluss zu einer ausgerichteten Domäne machte.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Schattenhandbuch 2 S.90
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.22
- ↑ Straßengrimoire S.34
Anmerkungen
Es ist gut möglich, dass beim Erstellen des Buches hier einige Fehler geschehen sind, denn Jamuna und Yamuna lassen sich leicht verwechseln. So werden etwa Tista und Atrai als Nebenflüsse genannt, die aber nicht Teil der Yamuna - sondern Nebenflüsse der in Bangladesch verlaufenden Jamuna sind. Auch wird angegeben, dass die Yamuna nur 205 Kilometer lang sein soll - die Jamuna ist reell 245 Kilometer Lang, während die eigentliche Yamuna 1376 km lang ist. Die hier angegeben Koordinaten auf Seite 88 entsprechen allerdings tatsächlich der Yamuna. Alle hier gemachten Angaben sind daher mit Vorsicht zu genießen.
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