Nordstadt (Hannover)
Nordstadt (Hannover) (Hannover) Überblick (Stand:2073)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Studentenbezirk | ||
Koordinaten: | ||
Sicherheitskräfte: Landespolizei | ||
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Die Nordstadt ist einer der Bezirke der deutschen Hauptstadt Hannover.
Stadtbild
In der Nordstadt finden sich seit jeher die eher linken, teilweise sogar autonomen Einwohner. Heute hat sich die Lage zwar schon etwas normalisiert, was besonders mit der Kommunalreform zusammenhing, aber bis heute hat sich der Stadtteil als Wohnort der Studenten hervorgetan.[1]
Zu Nordstadt wird auch die List gezählt, ein früherer In-Stadtteil. Seit einigen Jahren hat dieser Stadtteil allerdings das Problem, dass der hiesige De-Haën-Platz, ein früherer Chemistandort, als unbewohnbar gilt. Ursache ist die gescheiterte Bodensanierung.[1]
Derweil zeigt man die Herrenhäuser Gärten seit 2073 per AR in ihrem Originalzustand, um so etwas Geld für die Parkpflege einzusparen. Hier finden sich auch zahlreiche Botschaften.[1]
Einrichtungen
In der Nordstadt liegt die renommierte Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, welche vor allem für ihre technischen Fächer berühmt ist. Ruhrmetall fördert kräftig die Studiengänge für das Mikro- und Nanoingenieurwesen, während Saeder-Krupp schon vor einigen Jahren das Centre of Quantum Engineering and Space-Time Research (QUEST) übernahm. Dort forscht man an der praktischen Anwendung von Quantenmechanik (Quantenrechner, Quanteninformatik, Verschränkungen). Aufgrund seiner esoterischen Forschungen kommt es immer wieder zu Dateneinbrüchen und auch Proteus soll an diesen Grenzwissenschaften ein reges Interesse haben.[1]
Neben diesen Fachbereichen hat auch die juristische Fakultät einen guten Ruf, und ihre Abgänger finden häufig sehr rasch einen gut dotierten Posten in den Ministerien von Landes- und Allianzregierung.[1]
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