Aschaffenburg
Aschaffenburg (Großfrankfurt) Überblick (Stand:2072)[1] | ||
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Aschaffenburg ist ein städtisches Zentrum im gleichnamigen Bezirk Aschaffenburg in Groß-Frankfurt.
Geschichte
Landreform
Im Zuge der großen Landreform innerhalb Groß-Frankfurts, mit der man 2067 die Zahl der Bezirke von zuvor 17 auf 9 reduzierte, wurde Aschaffenburg, welches vorher schon einen Bezirk darstellte, mit Hanau und Offenbach zum Großbezirk Aschaffenburg verschmolzen.[1]
Wirtschaft
Aschaffenburg musste ebenfalls mitansehen, wie seine Schwer- und Schifffahrtsindustrie litt, da sie nicht mehr mit den besser geförderten Bereichen mithalten konnte.[1] Die AG Chemie hat rund um Aschaffenburg einige Besitzungen und in jüngerer Zeit hat sich nun auch Ruhrmetall in den alten Hafenanlagen niedergelassen, was für einen Aufschwung sorgt, da man hier zudem auch Infrastruktur und Wohnungen braucht.[2]
Konzerne
Wuxing Incorporated versucht hier, den Zugang zu den freien Baugründen zu kriegen, um sich entsprechend mit seiner Tochter Wuxing Prosperity besser im Plex zu platzieren. Das ist vor allem ein Dorn im Auge von BuMoNA, weshalb sich dessen Mutterkonzern, die Trikon Holding AG darum kümmert, dem Konkurrenten dies zu verwehren.[2]
Konzernpräsenz
Kriminalität
Lange besetzten Flusspiraten Teile des Hafens und viele andere Flussabschnitte des Mains. Dabei handelt es sich meist um kleine, unabhängig operierende Banden, welche Frachter und inzwischen sogar einige private Boote überfallen und ausrauben.[1] Mit der Ankunft von Ruhrmetall werden die Piraten nun gejagt, da die Konzernmutter Trikon kein Interesse an stark bewaffneten Piraten hätte (zumindest solange sie nicht bezahlen).[2]
Hin und wieder ist die Thrillgang der Bratz in Aschaffenburg aktiv, wo sie aus reinem Nervenkitzel bewaffnete Raubüberfälle begehen.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Konzernenklaven S.158
- ↑ a b c Schattenhandbuch 4 S.20
- ↑ Konzernenklaven S.184
Index
- Datapuls: Frankfurt ?
- Konzernenklaven 158, 184
- Schattenhandbuch 4 20
Weblinks