Hapag-Lloyd AG
Hapag-Lloyd AG Überblick (Stand: 2080) [1] | |
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Abkürzung: HL, HL-AG, H-L | |
Mutterkonzern: Mærsk Incorporated Assets | |
Gründung: | |
Hauptsitz: Freistadt Hamburg, ADL | |
Branche: Schifffahrt, Schienen-, Straßen-, Luftverkehr, Tourismus, Sicherheitsdienst | |
Präsident/in: Joachim Goldermann (2053)[3] | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die Hapag-Lloyd AG ist ein alt-eingesessener, inzwischen jedoch diversifizierter, Hamburger Konzern mit Schwerpunkt auf Logistik. Er besaß einen [[A-Konzern|A-Status und zudem über Exterritorialität in der ADL. Nach dem Crash von 2064 wurde er von Mærsk Incorporated Assets übernommen.
Geschichte
Nach der Schwarzen Flut 2011 übernahm Hapag-Lloyd die Tourismus-Informationszentrale der Stadt Hamburg und akquirierte anschließend die HADAG Seetouristik und die ATG Alster-Touristik, womit der gesamte Linien- und Passagierverkehr im Hafen und der Innenstadt,[4] der nicht zum HVV gehört, ebenfalls dem Konzern gehört.[5] Im Laufe der nächsten Jahre konnte sich die Hapag-Lloyd sowohl Exterritorialität in der ADL gemäß der Passauer Verträge, als auch einen A-Status über die Business Recognition Accords, sichern.[5] Dies ermöglichte ihnen u.a. ihre eigene paramilitärische Truppe zu gründen, die Hanseatischen Elbschutztruppe (HEST).[3]
2063 spekulierte man in der Schattenmatrix, dass die IFMU Hapag-Lloyd übernehmen könnte.[6] Stattdessen würde der Logistikkonzern nach dem 2. Crash von Mærsk übernommen.[5]
Geschäftsprofil
Die Firmenphilosophie der Hapag-Lloyd AG stellt die Umsetzung des Mottos der sieben R der Logistikbranche dar: Die richtige Menge der richtigen Güter zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten am richtigen Ort - und das mit den richtigen Informationen für alle Beteiligten.[7]
Ihrer - unbescheidenen - Eigenwerbung zu Folge wäre die Hapag-Lloyd AG sogar in der Lage, die Logistik des Freihafens mit zwei Stunden Vorlaufzeit ganz alleine zu bewältigen.
Dass dabei dennoch eine Vielzahl kleinerer Konkurrenten aus der Logistikbranche innerhalb der FHHZ im Schatten des Branchenprimus existieren und überleben kann, ist dabei von Seitens Hapag-Lloyds nicht nur geduldet, sondern sogar gewünscht, da diese die Vielzahl an Klein- und Spezialaufträgen übernehmen, die sich für die Mærsk-Tochter nicht rechnen würden.
Sponsoring
Die Hapag-Lloyd AG ist - neben dem HSV AG - Veranstalter und Hauptsponsor des alljährlichen Kabitzky-Cup-Pokalwettbewerbs im Hoverball, dessen Finale traditionell auf der Hamburger Alster ausgetragen wird.
Tochterunternehmen
Linienschifffahrt
- HADAG Seetouristik[4][5]
- Passagier- und Linienfähren in Hamburg.
- Hapag-Lloyd Container Linie[5]
- Fracht- und Containerschiffsreederei.
Hafen- und Küstendienste
- Hapag-Lloyd Transport & Service GmbH[5]
- Schlepper- und Versorgungsschiffreederei. Bietet mit der Polarnacht ein modernes Polarfoschrungs- und Versorgungsschiff.[3]
- HHLA[5]
- Hamburger Hafen und Logistik. Hafenlogistik und Transportunternehmen im Hamburger Hafen.
Touristik
- Alsterflug GmbH[8]
- Commuterfluggesellschaft
- ATG Alster-Touristik[4]
- Alsterdampferfährlinie.
- Hapag-Lloyd Flug[8]
- Fluggesellschaft
- Hapag-Lloyd Express[8]
- Billigfluggesellschaft
- Hapag-Lloyd Kreuzfahrten[8]
- Kreuzfahrtreederei
- Hapag-Lloyd Reisebüro[3]
- Reisebürokette
Spedition
- Hapag-Lloyd Container-Transport-Dienst[8]
- LKW-Spedition
- PIM SE[8]
- Logistik
- VTG AG[8]
- Eisenbahn-Logistik- und Waggonvermietunternehmen
Quellenangaben
- ↑ Datapuls: Hamburg S.110 f.
- ↑ a b c Wikipedia: Hapag-Lloyd
- ↑ a b c d Deutschland in den Schatten S.76
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten S.74
- ↑ a b c d e f g Datapuls: Hamburg S.110
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.41
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.158
- ↑ a b c d e f g Datapuls: Hamburg S.111
Quellenindex
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