Freen Bamboo Medical Center
Freen Bamboo Medical Center Überblick (Stand: 2072)[1] | ||
Andere Bezeichnungen: Mountlake Veterans Memorial Hospital (alter Name)[2] | ||
Kurzbeschreibung: Krankenhaus[2] | ||
Lage: 220 Street Southwest & Fifty-Second Avenue West[1] | ||
Koordinaten: | ||
Besitzer: Freen Bamboo Medical[3] | ||
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Das Freen Bamboo Medical Center ist ein Krankenhaus mit Augmentierungs- und Geriatriespezialisierung in Snohomish, Seattle
Geschichte
Ursprünglich das Mountlake Veterans Memorial Hospital, wie es bis in die 2060er noch hieß, ein gutes, auf Cyberware-Implantation und Geriatrik spezialisiertes Krankenhaus der Veteranenorganisation der USA. Dann wurde es von Freen Bamboo Medical, einem japanischen Medizinkonzern, übernommen, der es lange unter seinem alten Namen weiterführte.[3]
2051 gab es dann einen Aufruhr, als dem Betreiber auffiel, dass jahrelang Gelder in großem Umfang unterschlagen wurden und scheinbar die komplette Krankenhausverwaltung involviert war. Ein hartes Sanierungsprogramm, in dessen Folge eine Menge Verwaltungs- und Führungspersonal des Krankenhauses gehen musste, folgte, ebenso erfolglose Versuche des Konzerns, die verschwundenen Gelder wiederzubeschaffen, obwohl selbst in den Schatten nach einer Lösung gesucht wurde. Da es sich aber um eine Yakuzaoperation handelte, wollte sich niemand daran die Finger verbrennen.[3]
Das Führungspersonal wurde durch japanische Kräfte ausgetauscht,[3] und bis heute führt Freen Bamboo das Krankenhaus an der kurzen Leine - und meidet Kontakte zur Yakuza.[1] Zwischen 2060[2] und 2072 wurde zudem der Name getauscht und der Kontrollanspruch von Freen Bamboo so auch offen gemacht.[1]
Beschreibung
Das sechsstöckige Krankenhaus[3] ist idyllisch in Mountlake Terrace gelegen, nahe dem Bamboo Acres Assisted Living-Komplex, einem Altersheim, das direkt durch das Krankenhaus mit betreut wird.[1]
Angebot
Freen Bamboo Medical gilt als eine der besten Adressen in Snohomish für Implantatchirurgie und Geriatrik.[3] Seine Chirurgen gelten als erstklassig, ebenso wie die Ausstattung ihrer OPs. Auch in allgemeinerer Medizin genießt das Haus einen guten Ruf.[1]
Auch wenn sie weder mit der Yakuza noch mit ultranationalistischen Kreisen in Verbindung sind, sorgt die japanische Führungsschicht dafür, dass es in dem Krankenhaus recht japanisch und traditionell zugeht, etwas, was vor allem Konzernbürger von Japanokons zu schätzen wissen, die gerne hierher kommen, insbesondere, wenn sie eine Augmentierung vornehmen wollen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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