Ulster
Ulster ist die nördlichste Provinz von Tír na nÓg.
Geschichte
Ulster war bis 2014 als Nordirland Teil des Vereinigten Königreichs Großbritannien. Der Widerstand vieler Ulstermen gegen die als "Besatzung" empfundene britische Herrschaft und die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten und in der Folge der Terrorismus der IRA und ihrer Ableger sowie der protestantischen Milizen hat die Provinz stark geprägt und Wunden hinterlassen, die auch Jahrzehnte später nicht verheilt sind. Als die IRA nach dem Erwachen die neu aufgetauchte Magie - neben Bomben und Feuerüberfällen - ihrem Arsenal hinzufügte, erzwang sie letzlich die Aufgabe des britischen Herrschaftsanspruchs über Ulster, was zum Vertrag von Galway und der Wiedervereinigung Nordirlands mit der Republik Irland zur Vereinten Freien Republik Irland führte.
Gut ein halbes Jahrhundert später ist Ulster immer noch die Unruheprovinz in Tír na nÓg, und das Zentrum des Widerstands und des terroristischen Kampfes sowohl protestantischer als auch katholischer Terrorgruppen gegen das herrschende Regime der Elfennation und im Speziellen gegen die Danaan und die Danaan-mór.[1]
Gliederung
- County Antrim
- County Armagh
- County Donegal
- County Derry
- County Down
- County Fermanagh
- County Tyrone
Politik
Danaan-Familien
- O'Donnell (Danaan-mór)
- O'Neill (Danaan-mór)
- MacDonnell
- McGuinness
- MacSweeney
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Tir Na nOg S. 95
Index
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