Alphonse Stephenson
Alphonse Stephenson | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Zwerg |
Nationalität | norwegisch |
Staats- angehörigkeit |
Skandinavische Union (CEERS-ID-Besitzer) |
Konzernangehörigkeit | Mærsk Medical Inc. (ehem. Cross BioMed Oslo) |
Tätigkeit | Rigger / Rettungssanitäter |
Alphonse Stephenson ist ein zwergischer Rigger und ausgebildeter Rettungssanitäter, der in der Vergangenheit für Cross BioMed in Oslo gearbeitet hat, und - nachdem CATCo im Gefolge des Crash 2.0 seinen Double-A-Status einbüßte, und fast unterging, in Dänemark bei Mærsk Medical anheuerte.
Erscheinungsbild
Stephenson verfügt über karottenrote Haare und blau-grüne Augen, wobei beides zu 100 Prozent Natur ist sowie einen Schnäuzer vom Typ "Trauriges Walross", und trägt ansonsten meist Drei-Tage-Bart. Als Pumilionis misst er knapp einen Meter, und wirkt dabei eher schlank und sehnig als stämmig, wie man das von vielen Zwergen kennt. Datenbuchse und Multi-Talentbuchse finden sich unter einander angeordnet an seiner rechten Schläfe (und weisen beide eine Gravur auf, die auf den Hersteller Cross Applied Technologies verweist).
Ausrüstung
Der rothaarige Zwerg, der seinen Vornamen der franko-kanadische Mutter und den Familiennamen dem norwegischen Vater verdankt, verfügt - neben einer hochwertigen Riggersteuerung in Alpha-Qualität - auch über nicht weniger leistungsfähige Talentleitungen aus der Cyberware-Schmiede seines Ex-Arbeitgebers Cross. Damit kann er über die Erste-Hilfe-Maßnahmen, die jeder Sanitäter und jedes Mitglied eines HTR-Teams beherrscht, auch lebensrettende Notoperationen vornehmen, wenn er auf eine entsprechende Aktivsoft zugreifen kann. Sein Arbeitgeber, der dies weiß, stellt ihm daher für Einsätze, bei denen man keinen Notarzt mitschicken kann oder will neben den hochwertigen Talentsofts regelmäßig ein oder mehrere leistungsfähige OP-Drohnen zur Verfügung, mit denen er schon mehr als einmal dazu beigetragen hat, zu verhindern, dass Mærsks Medizinischer Serviceprovider einen Gold- oder gar Platin-Kunden verlor. - Zudem steuert er häufig eher einen Rettungshubschrauber (der zudem dazu ausgelegt ist, bei Bedarf auch auf Wasserflächen zu landen, und von dort wieder zu starten), als einen gepanzerten Krankenwagen von Saab-Scania, wie ihn der BuMoNA oder DocWagon standartmäßig für HTR-Einsätze verwendet.
Was für die Mærsk-Retter in der SkandU - wenn ich mir die topographischen Kartenchips der Gegend angucke - ebenso Sinn macht, wie für die MonoMed-Teams, die in den alpinen Regionen Österreichs oder dem Ex-Freiland Tyrol operieren müssen...und genau wie jene wird er wohl auch so eine männliche Florence Nightingale des Turbo-Kapitalismus sein, wie das mein Landsmann Topolino so schön ausdrückte. | |
Tiroler Bua |
Weblinks