East Anglian Stinkfens
Die East Anglian Stinkfens (zu deutsch Stinksümpfe) sind die flächenmäßig größte toxische Zone im Vereinigten Königreich Großbritannien.
Geschichte
Die Stinkfens entstanden, als die Schwarze Flut von 2011 die Region Ostanglien vollständig zerstörte. Mit dem Zone Allocation & Procedures Act von 2036 wurde das Gebiet von der britischen Regierung offiziell als toxische Zone und damit dauerhaft unbewohnbar eingestuft.
Bewohner
Obwohl die Stinkfens in Folge ihrer Einstufung als toxische Zone gemäß des ZAP eigentlich unbewohnt sein sollten, gibt es dort neben toxischen Crittern dennnoch (meta)menschliche Bewohner: Sowohl eine größere Zahl armseliger Squatter und Einheimischer, die allen Schwierigkeiten zum Trotz geblieben sind, und unter elenden Bedingungen ihr Leben fristen als auch Öko-Aktivisten einschließlich einiger Druiden, die mit wenig Erfolg versuchen, das verseuchte Land wiederherzustellen, und auf der anderen Seite toxische Schamanen, die die Verseuchung oft noch weiter verschlimmern.
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Gerüchte sprechen außerdem davon, daß dort ein oder mehrere Salzwasserseeschlangen hausen sollen, die möglicher Weise intelligent sind, und mit den Ökoschamanen und Druiden kommunizieren und zusammenarbeiten... IMHO nicht sehr glaubhaft, da die Schlangen die Ökofredis wohl eher als Teil ihres Speisezettels betrachten würden! |
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Dr. Ungrün |
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Glaub es ruhig, Doktor Umweltfeind... wenn Du auf die Seeschlange anspielst, der ich vor einigen Monaten begegnet bin, dann frisst die keine Ökos, sondern ausschließlich illegale Giftmüll-Abkipper von Z-IC und ähnliche Jerks, die meinen, ihren Drek in den Stinksümpfen auf die billige Art entsorgen zu können! |
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Green Meanie |
Vermutlich findet man hier außerdem Gruppen von Ghulen und im Speziellen auch Fomorern, die durch die Eindämmungsmaßnahmen des Lord Protector's Office keinen anderen Ort zum Leben haben.
Quellenindex
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