Süßwasserseeschlange
Süßwasserseeschlange (Pleuracanthus laci) | ||
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Verbreitung | tiefe Süßwasserseen, weltweit |
Die Süßwasserseeschlange (engl. Freshwater Serpent) ist eine aquatischlebende erwachte Echsenart. Der nächste Verwandte der Süßwasserseeschlange ist die Salzwasserseeschlange.
Geschichte
Im Jahr 2046 fanden Forscher eine Süßwasserseeschlange im britischen Loch Ness, es wird vermutet das dieses Exemplar für die Legende des "Loch Ness Monsters" verantwortlich ist. Ähnliche Sichtungen von anderen Seemonstern wie dem sogenannten "Ogopogo" im ehemaligen British Columbia lassen sich auf diese Weise ebenfalls erklären.
Der ihr Verwandschaftsverhältnis mit den anderen Seeschlangen - etwa der Salzwasserseeschlange oder der Gefiederten Seeschlange - konnte von Parazoologen 2064 noch nicht nachgewiesen werden. - Zu Beginn der 2070er werden Seeschlangen jedoch generell zu den Dracoformen gerechnet, und es sind von Süß- wie auch Salzwasserseeschlangen Exemplare mit faktisch Metamenschen vergleichbarer Intelligenz, der Fähigkeit, die telepathische Drachensprache zu nutzen und aktiv Zaubersprüche zu wirken dokumentiert.
Merkmale
Die Süßwasserseeschlange kann eine Länge von bis zu 18 m erreichen. Ihr Körper ist im Vergleich zu ihrem Hals und Schwanz recht gedrungen und mit 4 Flossen besetzt.
Lebensweise
Als langsamer Pflanzenfresser bevorzugt die Süßwasserseeschlange den Grund von Süßwasserseen. Allerdings ist sie ein Luftatmer und muss daher alle 3 Stunden kurz auftauchen, um zu atmen. Sie kann über hundert Jahre alt werden und die Weibchen legen alle 2 Jahre ein Ei, das allerdings nur eine Überlebenschance von 50% hat.
Vorkommen
Süßwasserseeschlangen kommen in tiefen Seen rund um den Globus vor, sie halten sich typischerweise lange am Seengrund auf.
Angebliche Sichtungen von Süßwasserseeschlangen in den Maren der Vulkaneifel in Westrhein-Luxemburg oder im Bodensee unten in Württemberg sind in der Regel aber nichts weiter als Anglerlatein! | |
Reality Check |
Quellenindex
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