Greorgij
Greorgij | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Zwerg |
Magisch aktiv | nein |
Nationalität | russisch |
Zugehörigkeit | Bjelnsie Ruku |
Tätigkeit | Hacker |
Greorgij ist eine russischer Zwergenhacker und zusammen mit seiner Zwillingsschwester Ilja die amtierende Anführer der «Bjelnsie Ruku» Hackergang in Hamburg-Harburg.
Biographie
Ebenso wie seine Schwester wurde auch er seiner Zeit noch von Jefmigovich «Jefe» Luschkow höchst selbst ausgebildet, ehe dieser infolge der Konfrontation mit psychotropem Schwarzen ICE eine fatale Phobie vor der Matrix entwickelte. Deshalb hat sich sein Mentor komplett aus dem Hackergeschäft zurückgezogen, und fungiert heute als Wirt vom «Café Zeeland-Deich», dem privaten Matrixcafe der Gang in Winsen/Luhe, während die Zwillinge als Hacker der neuen Generation die Führung der «Bjelnsie Ruku» übernommen haben.
Erscheinungsbild
Wie die anderen Ganger der «Bjelnsie Ruku» kleidet sich auch Greorgij ausgesprochen unspektakulär: Meistens trägt er auf Zwergenmaße gekürzte Rote Armee-Hosen aus olivenfarbenem Drillich, von seiner Zwillingsschwester gestrickte Pulover und einen alten russischen Militärparka mit mehrfach umgeschlagenen Ärmeln, der eigentlich für einen Norm gedacht war, und an ihm daher wie ein bodenlanger, gefütterter Mantel wirkt.
Charakter
Als echter Zwergenhacker kann Greorgij - genau wie seine Schwester - extrem nachtragend sein. Mit seinem bösartigen Sinn für Humor und seinem Hang zur Heimtücke ist er - zumindest charakterlich - geradezu das perfekte Abbild seiner Zwillingsschwester. Zudem ist das Geschwisterpaar ausgesprochen berüchtigt dafür, daß es seine Anhänger zu immer neuen, kreativen Akten Digitalen Vandalismus' aufstachelt...
Ein Hacker der richtig fiesen Sorte: Die Kollegen in der für Kraftfahrzeugdelikte zuständigen Abteilung der HanSec machen Greorgij persönlich für mindestens drei Dutzend Autoentführungen verantwortlich, davon wenigstens neun mit für Fahrer und Insassen der von ihm gehackten und gekaperten Fahrzeuge tödlichem Ausgang... | |
Cop Arcona Obwohl er so mundan ist, wie'n billiges Kommlink vom Grabbeltisch, halte ich ihn für mindestens ebenso gefährlich, wie Irina von den «Abarotni»! |
Wenn er die Wagen seiner Opfer nicht ferngesteuert in einen Brückenpfeiler krachen oder über eine Böschung in den Sumpf von Wildost stürzen lässt, verkauft er sie meist an die Autoschlachtereien respektive illegalen Werkstätten der Lobatchevski-Vory, von denen sich einige im selben Block befinden, wie das «Courage». | |
Peter-5 - Behaltet das im Hinterkopf: An den Ersatzteilen, die dort verbaut werden, klebt Blut! |
Quellen
Informationen |