People for the Ethical Treatment of the Awakened

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PETA steht in der Sechsten Welt für «People for the Ethical Treatment of the Awakened».

Dieser Policlub ist eine Gruppe von Menschen und Metamenschen, die sich für eine bessere, humanere, gerechtere oder fairere Behandlung von erwachten Kreaturen einsetzt, wozu viele Mitglieder neben Crittern auch Geister rechnen. Die meisten Anhänger von PETA beschränken sich auf Demonstrationen, quasi-legale öffentliche Protestkundgebungen, Petitionen und Trash-Mail-Aktionen in der Matrix. Diese Proteste richten sich etwa gegen Critterjagd, gegen Abteilungen in Zoologischen Gärten, in denen paranormale Tierarten ausgestellt werden, gegen Experimente an Crittern, gegen Critterfarmen und den Missbrauch als Wachcritter für den Sicherheitsdienst der Konzerne oder generell dagegen, daß erwachten Wesen zu Forschungszwecken gefangen gehalten werden. Auch Genkünstler, die Lebewesen zu Kunstwerken degradieren, sie künstlich verändern oder erschaffen, sind zusammen mit ihrer betuchten Kundschaft das Ziel der Empörung und des Hasses von PETA-Anhängern.

Radikale PETA-Mitglieder greifen neben Mitteln des legitimen Protests allerdings auch zu gewaltsamen Methoden wie Tierbefreiungsaktionen. Dabei ignorieren sie nicht nur bestehende Gesetze (inklusive Konzernrecht) sondern nehmen zum Teil auch den Tod Unschuldiger billigend in Kauf: Unter Umständen kann es nämlich verheerende Folgen haben, wenn etwa ein Rudel Barghests, Höllenhunde oder Schreckhähne aus einer Konzernanlage freigelassen wird, und die Tiere dann in bewohnten Gegenden marodieren. Ebenso haben auch schon wiederholt PETA-Aktivisten im Falle von Elementaren oder anderen Geistern gemeint, der Freiheit des Individuums nachhelfen zu müssen, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, daß ein Freier Geist eine unkalkulierbare Bedrohung für jeden in seiner Umgebung darstellen kann - vor allem, wenn er völlig überraschend frei kommt... Einzelne gehen sogar noch weiter, und machen ihrerseits Jagd auf Critterjäger, Genkünstler oder Wissenschaftler, die Experimente an Crittern vornehmen, verüben Anschläge auf entsprechende Einrichtungen und überschreiten damit endgültig die Grenze zum Ökoterrorismus.

Vor dem Erwachen gab es allerdings bereits eine Organisation radikaler Tierrechtler, die sich PETA nannte, was damals als Kürzel für «People for an Ethical Treatement of Animals» stand, und die - auch nicht immer gewaltfrei - zum Beispiel gegen Massentierhaltung, Tiertransporte, die Pelzindustrie oder die Jagdlobby kämpften.

Quellenindex

Informationen