Tamara Konyacheva

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Tamara Anastasia Konyacheva
Alias Die Schlange
Zarin von Greifswald
Geschlecht weiblich
Metatyp Elfe
Nationalität pomoryanisch
Zugehörigkeit Rote Vory
Tätigkeit Zarin von Greifswald

Tamara Anastasia Konyacheva - genannt auch "die Schlange" oder die "Zarin von Greifswald" - ist die Anführerin der Vory v Zakone im Herzogtum Pomorya.

Kriminelle Aktivitäten

War ihre Organisatziya früher ein Außenposten des skandinavischen Syndikats, so gehört sie in den beginnenden 2070ern der Sankt Petersburger Roten Vory an, und verfügt über beste Beziehungen zum dortigen russischen Vor Vasili Romanenko. Sie profitiert enorm vom Kommunikations- und Warenembargo gegen die Elfennation seit dem zweiten Crash, da sie so die Schwarzmärkte Pomoryas nicht nur mit illegalen Luxusgütern wie BTL-Chips, Drogen und Waffen sondern auch mit billigen Kommlinks, Signalverstärkern und anderer Hightech versorgen kann, die aus dem Baltikum über Polen und die Ostsee ins Land schmuggelt. Ein weiteres Betätigungsfeld der Konyacheva ist die organisierte Einwanderungshilfe, da sie auch den unauffälligen Transport von Runnern und anderen unerwünschten Individuen vom Festland nach Rügen ermöglicht.

Dank eines verzweigten Netzwerks von Informanten und Kollaborateuren sowohl bei der pomoryanischen Polizei als auch innerhalb herzoglichen Garde und der Häuser kann sie - ungeachtet eines bestehenden Haftbefehls und eines ausstehenden Kopfgelds - ihren lukrativen Geschäften nachgehen. Außerdem gelten die Konyacheva und ihre Leute als äußerst paranoid, was sie zwar vor Verrat schützt, auf der anderen Seite aber auch die Kontaktaufnahme in Greifswald erschwert, da jeder, der mit ihr neu ins Geschäft kommen will, jemand braucht, der schon einmal mit der "Schlange" Geschäfte gemacht hat, und für ihn als Leumundszeuge bürgt.

Nachdem Führungswechsel und der "Zwangsvereinigung" der Berliner Vory unter der Drakova und dem Wechsel an der Spitze der Elfennation an der Ostsee hat sich das Verhältnis zwischen der Zarin von Greifswald und den pomoryanischen Behörden scheinbar sichtlich gebessert: Das Mega-Kopfgeld und der Haftbefehl gegen sie wurden zurückgezogen, und man ist in Pomorya nun offenbar der Ansicht, lieber ein paar einheimische, theoretisch kontrollierbare (elfische) Gangster zu haben, als zu riskieren, dass sich auswärtige Organisationen im gelobten Land am Meer breit machen (die zudem noch von anderen Metatypen dominiert werden). - Zumindest, solange die Konyacheva es nicht übertreibt... Gleichzeitig hat sie kürzlich ein paar zusätzliche, frische Sovetniks und Bojeviks aus St. Petersburg an die Seite gestellt bekommen, für den Fall, dass die Berliner Zarin Expansionsgelüste nach Nordosten entwickeln sollte.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks