Shiawase Vector Matrix Services
Shiawase Vector Matrix Services Überblick (Stand: 2072) |
Abkürzung: VMS |
Mutterkonzern: |
Geschäftsführung:
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Vector Matrix Services (VMS) ist der Matrix Provider innerhalb der Shiawase-Konzernfamilie.
Geschichte
2065 verließ der bisherige CEO Nigel Coltrane VMS, um das MIFD zu leiten.[1]
Geschäftsprofil
Aus alten Fuchi Pan-Europe Teilen entstanden, vertreibt VMS Soft- und Hardware für die Matrix. VMS hat außerdem eine Abteilung, die sich auf Matrixsicherheit spezialisiert hat. VMS bietet Sicherheitsdecker an und hat sich in den später 50er und frühen 60er Jahren an die zweite Position in diesem Bereich geschoben. Die VMS Matrixsicherheitsdecker sind brutal und effizient. Diese Sparte von VMS wird von Shiawase mit viel liquiden Mitteln versorgt um dem Marktführer Securitech International von Renraku von seinem Thron zu stoßen. VMS hat jedoch längst nicht so einen guten Ruf wie Securitech.
Natürlich ist Vector Matrix Services nach dem Crash 2.0 so rasch es ging auf den drahtlosen Zug aufgesprungen. Zwar hinkt die Shiawase Tochter, was ihre Rolle beim Aufbau der kabellosen WiFi-Matrix angeht, hinter den Branchenriesen NeoNET und Saeder-Krupp hinterher, aber sie liegen noch deutlich vor Renraku und selbst dem koreanischen Eastern Tiger Konsortium.
Produkte
Weiterhin wird natürlich auch Software programmiert und vermarktet, wie «Vector-Xim», ein billiges Betriebssystem, das auf diversen Kommlinks der untersten Preisklasse läuft, und bei dem sowohl Firewall als auch Systemperformance von unterirdischer Qualität sind.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerndossier S.165
Quellenbücher
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