Gudrun Berkman

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Gudrun Berkman
Alias Panza
Geschlecht weiblich
Metatyp Orkin
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Tätigkeit Büdchen-Betreiberin / Zimmer-Vermieterin

Gudrun "Panza" Berkman ist die Betreiberin eines Büdchens im Duisburger Problemstadtteil Marxloh, und zugleich Vermieterin etlicher der Zimmer in einem schäbigen, als gigantisches Laufhaus-Bordell genutzten Wohnblock - der ähnlich, wie der berüchtigte Dortmunder "Hannibal" - zu den übelsten Auswüchsen der architektonischen Verirrung des "Brutalismus" gehört.

Erscheinungsbild

Gudrun trägt den Beinamen "Panza" nicht umsonst: Die blonde Orkin, die mit knapp unter 1,80 für ihren Metatyp von entschieden unterdurchschnittlicher Größe ist, hat eine beinahe fassförmige Figur, einen gewaltigen Vorbau vom Typ "Hängebusen" und einen Oberarm- und Oberschenkelumfang, der Chausseebäume neidisch machen könnte. Ihre kleinmädchenhafte Zopffrisur steht ihr ebenso wenig, wie der grelle, himbeerrote Lippenstift oder der chromgrüne Lidschatten, den sie scheinbar mit dem Spachtel aufträgt, und böse Zungen behaupten zudem, dass ihre Toga-ähnlichen Kleider, die sie bevorzugt trägt, eigentlich ausgediente Markisen oder Sonnenschirm-Bespannungen wären, auch, wenn kaum jemand es wagen würde, ihr dies ins Gesicht zu sagen.

Assets

Zwecks "Selbstverteidigung" trägt sie einen Taser (seit dessen Markteinführung einen "Krime Tingler") bei sich, und hatte in der Regel auch Hardliner und / oder Schockhandschuhe meist in Griffweite, wobei sie sich - nachdem die von Krime auf den Markt gebracht wurden - ein Paar der "Krime Handschuhe" zugelegt hat, die beide Optionen vereinen. Zusätzlich liegt unter dem Thresen ihres Büdchens praktisch immer eine geladene, doppelläufige, abgesägte Schrotflinte. - Selbiges Büdchen - «Bei Gudrun» - gehört ihr ebenso, wie insgesamt 11 "Eigentumswohnungen" in dem erwähnten Wohnblock. Zudem besitzt sie ein geerbtes Wochenendhaus im Sauerland sowie einen etwas über 10 Jahre alten Lieferwagen von Renault-Fiat.

Feinde

Die Tatsache, dass sie bei der Vermietung der Zimmer nicht immer darauf achtet, dass die Mädchen auch wirklich volljährig sind, und sie zudem bei Mietrückständen dazu neigt, diese mit gelegentlich ziemlich rabiaten Methoden einzutreiben, hat sie mit dem Duisburger Chapter der «Sisterhood of Mercy» in Konflikt gebracht, das seine Ansichten über ihre Geschäftspraxis bereits wiederholt mittels Graffiti- und AR-Spam-Attacken gegen den Wohnblock und ihren Trinker-Kiosk «Bei Gudrun» zum Ausdruck brachte.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht nur damit: In der Hexennacht auf den 1. Mai '81 haben ein paar Young Sisters, einige der männlichen Gangkiddies der «Heavently Helldogs» - und die Deutsch-Koreanerin Maribel Parks, die zwar genau wie ich Prospect bei den Duisburger «Chinese Deadly Dwarfs» ist, aber ihre ganz eigenen Gründe hat, Panzas Geschäftsmodell nicht so doll zu finden - ihre Bude mit Ballons bombardiert, die mit "AllmostEgg" aus einer angebrochenen, seit über 3 Monaten abgelaufenen und ungekühlt gelagerten Flasche gefüllt waren... selbst die härtesten Trinker aussem Viertel ha'm anschließend für mehrere Wochen 'nen großen Bogen um ihren Schuppen gemacht - und ich kann nicht behaupten, dass ich ihr diese Lektion nicht von Herzen gegönnt hätte!
Shadowtalk Pfeil.png Det Theil < det_theil/theiler_anouk@ruhrnetz/öffgrid.de >


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