Österreichischer Konzernrat
Der Österreichische Konzernrat ist ein einflussreicher wirtschaftlicher Interessenverband und zudem das Hauptverwaltungsorgan von Transdanubien. In ihm haben sich verschiedene Konzerne mit Sitz in Österreich zusammengeschlossen.
Beschreibung
Die Aufgaben und Befugnisse des Konzernrates umfassen die in Transdanubien geltenden Regeln und Gesetze, werden ebenso von den Mitgliedern beschlossen, wie die Verteilung von gemeindespezifischen Aufgaben. Der Rat hat außerdem die uneingeschränkte Kontrolle über die DanubenWacht. Um als Mitglied des Rates zugelassen zu werden, müssen die Bewerber mindestens den Konzernstatuts A vorweisen und einen Standort in Neu-Donaustadt (der Platte) haben. Ein weiteres Kriterium gilt nur für ausländische Konzerne, welche dazu eine zweite Niederlassung, neben der Platte, in Österreich besitzen müssen.[1]
Der österreichische Konzernrat sponsort darüber hinaus das örtliche Urban Brawlteam Transdanubia United,[2] sowie das Fussballteam VKSV Transdanubien.[3]
Geschichte
Seit dem Ende der 2060er Jahre fungiert der österreichische Konzernrat als eine Art Regierungsapparat von Transdanubien und ist vergleichbar mit einem Zentralverband für die österreichische Wirtschaft. Davor waren seine Zuständigkeiten und Mitgliederparteien einem ständigen Wechsel unterworfen.[1]
Nach wie vor herrscht im Rat keine Einigkeit, was im Besonderen auf die Parteien von Saeder-Krupp und Mitsuhama Computer Technologies zurückzuführen sein soll.[1]
Mitglieder
Aktuelle Mitglieder sind (Stand 2080):
- AG Chemie[4]
- Ares Macrotechnology[4]
- Aztechnology[4]
- DeMeKo[4]
- ESUS[4]
- Evo Corporation[4]
- Frankfurter Bankenverein[4]
- Glock Gruppe[4]
- Horizon Group[4]
- Mitsuhama Computer Technologies[4]
- OMV[4]
- Renault-Fiat-Meridional[4]
- Renraku Computer Systems[4]
- Saeder-Krupp[4]
- Shiawase Corporation[4]
- Spinrad Global[4]
- Steyr-Daimler-Puch[4]
- Swarovski-Joop[4]
- Wuxing Incorporated[4]
- Zeta-ImpChem[4]
Ehemalige Mitglieder des Konzernrates sind:
- Hundertwasser Design AG[5]
- M & R Keramik GmbH, wurde von der Konzernabteilung Glock Spezialmaterialien von der Glock Gruppe übernommen[4]
- Swarovski AG, vor der Fusion mit Anielski-Joop zu Swarovski-Joop im Konzernrat vertreten[4]