Werrhoff
| Werrhoff | |
| Geschlecht | weiblich |
| Art | Wendigo (magisch glaubhaft als Mensch getarnt) |
| Magisch aktiv | ja |
| Nationalität | österreichisch |
| Zugehörigkeit | FNF |
| Tätigkeit | Politikerin (Vize-Parteicheffin) |
Frau Werrhoff ist oder war die stellvertretende Parteicheffin der rechtsgerichteten Freiheitlich-Nationalen Front. - Hinter der perfekten Fassade der menschlichen österreichischen Spitzenpolitikerin verbirgt sich in Wahrheit jedoch eine Wendigo.
Hintergrund
Während die FNF offen sowohl einwandersungsfeindliche als auch anti-metamenschliche Positionen vertritt, und ihre Parteioberen dem entsprechend offiziell durchwegs Menschen (Homo Sapiens sapiens) sind, sieht die Wahrheit vollkommen anders aus: Sowohl Frau Werrhoff, als auch Parteichef Dr. Wolfhart Schlegel und der Clubobmann der FNF im österreichischen Parlament, Herr Ostenberger sind tatsächlich Wendigos, also MMVV-I-infizierte Orks. Von ihren rassistischen Gefolgsleuten dürfte dies jedoch kaum einem bekannt sein, da ihnen das Parteivolk andernfalls umgehend die Gefolgschaft aufgekündigen würde, und sie vermutlich ein blutiges Ende durch die sogenannten Kärntner Bürgerwehren fänden, bei denen es sich um ein Zwischending aus politisch gedeckten Gangs und Parteimilizen handelt. - Für Mag. Heinz Tulpenstingl, ein hochverschuldetes Parteimitglied aus Kapfenberg, das versucht hatte, im Frühjahr '63 die eigene Partei zu erpressen, war die Unnatur seiner Parteioberen beispielsweise eine vollkommene Überraschung, als er damit konfrontiert wurde (und in der Folge als Wendigofutter endete).
Das sorgfältig gehütete Geheimnis wurde während ihrer großen Hockn im Frühjahr 2063 sowohl den Runnern des Teams um Karo Ass als auch dem Schmalspurrunner Gonzo bekannt, durch den auch dessen neuer Arbeitgeber Nowotny vom Österreichischen Heeresnachrichtenamt davon erfuhr. - Daß Gonzo überlebte, und von Nowotny gerettet wurde, lag im übrigen ironischer Weise daran, daß er an E-7 im fortgeschrittenen Stadium litt, und die Werrhoff - genau wie ihr Chef und Ostenberger - ihn deshalb als untaugliche weil ungenießbare Beute einstuften.
Quellenindex
Weblinks