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Mi 07. November 2012: +++ USA: Jesse Garrety im Amt bestätigt +++
Die gestrige US-Präsidentsschaftswahl konnte Amtsinhaber Jesse Garrety für sich entscheiden. Präsident Garrety dankte den Wählern und seinen Unterstützern und versprach in den nächsten vier Jahren weiter an der Verbesserung der Sicherheit der Vereinigten Staaten und für mehr Wohlstand für die Mittelschicht zu arbeiten. Seine Botschaft trifft auf eine desillusionierte amerikanische Bevölkerung. Vorallem wird befürchtet, dass die versprochenen positiven wirtschaftlichen Impulse durch die Gewährung von Exterritorialitätsrechten und Deregulierung Konzernen aus anderen Ländern wie etwa Japan zugute kommen, anstatt US-Unternehmen. Obwohl viele Wähler unzufrieden sind, haben sie aber in diesen unsicheren Zeiten auf den Amtsinhaber gesetzt.
Das Medieninteresse am Wahlkampf war angesichts immer neuer politischer Krisen und mystischer Erscheinungen eher gering. Enttäuscht zeigten sich schließlich Bürgerrechtsbewegungen und der liberale Flügel der Demokraten. Es gelang ihnen nicht die Frage der Internierung amerikanischer Ureinwohner zu einem wichtigen Wahlkampfthema zu machen. (dpa)
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Sa 10. November 2012: +++ Ankunft der Götter +++
Französisch-spanische Dokumentarfilmer berichten von den ungewöhnlichen Gebräuchen einer Stammesgesellschaft in Papua-Neuguinea: In vielen Teilen der Welt wird das Auftreten von UGE entweder als medizinische Anomalie, als schreckliche Krankheit oder sogar als Fluch betrachtet. Doch bei diesem Stamm im Osten von Neuguinea glaubt man Elfen- und Zwergenbabies sind wiedergeborene Götter. Die wenigen Familien, in die ein UGE-Kind geboren wurde, gelten als gesegnet und werden mit großem Respekt behandelt. Die Stammesangehörigen glauben, dass die Kinder als Inkarnationen höherer Wesen unsterblich sind und über magische Kräfte verfügen. Die Dokumentation wird im nächsten Jahr im Kino zu sehen sein. (nora)
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Di 13. November 2012: +++ Alarmierender Zustand von Shiawase-Nuklearanlagen +++
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat Shiawase Atomics ermahnt, die Sicherheit ihrer kerntechnischen Anlagen zu erhöhen. Laut einem Bericht der IAEO bestehen weiterhin gravierende Sicherheitsmängel in Kernkraftwerken des Konzerns. Mindestens drei Reaktoren benötigen laut der Untersuchung dringend eine Überholung ihrer Sicherheitsvorkehrungen. Besonders schlimme Zustände fanden Inspektoren der amerikanischen Nuclear Regulatory Commission im KKW Trojan-Satsop in Sammamish, Washington, USA vor. Die Wartungszyklen in vielen anderen Reaktoren sollen von Shiawase regelmäßig nicht eingehalten werden. Der Konzern hatte nach den Unfällen in seinen britischen Reaktoren in Dounreay und Sizewell im letzten Jahr mehr Sicherheit versprochen. Der neue IAEO-Bericht zieht in Zweifel, dass sich das Unternehmen ernsthaft bemüht.
In den betroffenen Landstrichen des Vereinigten Königreiches ist die Wut auf Shiawase Atomics noch immer groß, besonders nachdem der europäische Zweig des Konzerns kurz nach den Vorfällen Bankrott angemeldet hat. Laut der IAEO hat die Gewährung von Exterritorialität, die Arbeit der Organisation deutlich erschwert, da eine Reihe von rechtlichen Unklarheiten im Bezug auf die Regulierung privater Kernkraftbetreiber seit Jahren ungeklärt ist. (REUTERS)
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