Xenel-Oman
Xenel-Oman Überblick (Stand: ?) |
Abkürzung: X-O |
Mutterkonzern: Global Sandstorm |
Schicksal: Übernahme durch GS nach dem Crash 2.0 |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Xenel-Oman war Konzern mit Sitz im ehemaligen Sultanat Oman im äußersten Süden des Arabischen Kalifats, ehe sie in den Nachwehen des Crash 2.0 von Global Sandstorm geschluckt wurde.
Geschäftsprofil
Xenel-Oman befasste sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und war daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen hatte X-O im Bereich der Reste der arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatten sie vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des Suez-Kanals zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Tripel-A-Giganten Mitsuhama auszustechen.
Niederlassungen
In den offenen, arabischen Häfen Dubais und Abu Dhabis hatte Xenel-Oman erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im Bangla Commonwealth, Indien, den Nigerianischen Königreichen sowie in Ägypten einschließlich des ehemaligen Sudan aktiv.
Quellenindex
Informationen |
Weblinks