Großherzogtum Westrhein-Luxemburg
Großherzogtum Westrhein-Luxemburg Überblick (Stand: 2063) | |
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Hauptstadt: Bad Neuenahr | |
Staatsform: Parlamentarische Monarchie | |
Staatsoberhaupt: Großherzog Adolphe III. | |
Einwohnerzahl: 924.000
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Das Großherzogtum Westrhein-Luxemburg (engl. Grand Duchy of Westrhine-Luxembourg), auch einfach Westrhein-Luxemburg, ist ein Allianzland der ADL.
Politik
Das Herzogtum ist eine parlamentarische Monarchie mit einem Großherzog an der Spitze, der der direkte Nachfahre des letzten Großherzogs von Luxemburg ist, dessen Land durch den Cattenom-GAU unbewohnbar wurde, und heute Teil der radioaktiv verstrahlten SOX ist. Dem Großherzog steht ein Landtag zur Seite, der die Legislative des Allianzlandes bildet, und die politischen Entscheidungen trifft. Dadurch, dass im Landtag zumeist ein Patt zwischen Europäischen Sozialdemokraten und Rheinischer Volkspartei herrscht, kommt dem Großherzog jedoch eine zentrale Machtposition als Zünglein an der Wage zu. Dass er den Staatshaushalt seines Landes aus seiner Privatschatulle bezuschusst, spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.
...nicht zu vergessen, dass er aktiver Freimaurer ist - da kann er im Hintergrund die Strippen ziehen, während nach außen der Landtag vor sich hin werkelt! - Der Großherzog macht ja auch gar kein Geheimnis daraus, dass er der Loge "Hiriam zu den drei Säulen" angehört... oder eher vorsteht! | |
Rumour Monger |
Zudem hat der amtierende Großherzog Adolphe III. die Gründung des Landes 2043 durch sein politisches Geschick und seine guten Beziehungen zum politischen Establishment der alten BRD, zur europäischen Adelskabale, den Konzernen und speziell zum Großdrachen Lofwyr überhaupt erst möglich gemacht.
Regierungssitz ist der seit dem Regierungsumzug 1990 nach Berlin stillgelegten Regierungsbunker der alten BRD bei Bad Neuenahr, den der Großherzog seinerzeit der damaligen Bundesregierung (wieder mit Geld aus seinem Privatvermögen) abgekauft hatte.
Für die Wahlen kommt in Westrhein-Luxemburg ein modernes E-Wahl-System zur Anwendung, und bei Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen erzielten in den 2060ern die Unabhängigen Sozialdemokraten zunehmend Erfolge.
Quellenindex
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