Lufthansa AG
Lufthansa AG Überblick (Stand: ) | |
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Abkürzung: LH | |
Mutterkonzern: Mærsk | |
Gründung: 1926 | |
Hauptsitz: Hamburg, ADL | |
Vorstandsvorsitz: Patrik Windaus | |
Rating: A |
Die Lufthansa ist das traditionsreichste Luftfahrtunternehmen der ADL.
Die Lufthansa war seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, ohne wirtschaftlich sonderlich erfolgreich zu sein. Das sie diesen überhaupt überlebt hatte, war vorwiegend ihrem greisem aber immernoch fitten Top-Exec Patrik Windaus zu verdanken, der 2070 seinen 90sten Geburtstag feierte.
Nach dem der Crash 2.0 der Lufthansa, dann beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Maersk Incorporated Assets, die in Zürich von Windaus und Maersks CEO Lars Gyldendal anlässlich eines glücklichen Zusammentreffens geschmiedet wurde. Dadurch bekam Lufthansa ihre Flieger - wenn auch mittels uralt-Tech wieder zusammengebastelt - wieder in die Luft und bildete mit Maersks dänischer Frachtflotte ein effizientes Logistik-Netzwerk. Ein halbes Jahr später übernahm Kvaerner-Maersk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.
Sie hat bis 2070 den Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der Frachtflughafen Fuhlsbüttel gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt Hamburg) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden.
Außerdem hat die Lufthansa vom Hamburger Senat einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und betreibt die Kondor-Commuter-Linien mit Helikoptertaxis einschließlich eines von Lufthansa Travel-Guard angebotenen bewaffneten Transportservice für reiche und besonders gefährdete Metamenschen.
2071 erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der FraPort AG einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des Frankfurt Airport. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen. Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von ESUS, Saeder-Krupp und Ares mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften EuroAir, Old World Airways sowie American Airlines durchsetzen.
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